Mehr Fotos ohne Tiere, mit Informationen zum Land und Reisen und Preisen

 Hinflug am 27. August 2019, nur 9 Passagiere in der Economy Plus, Kosten hin- und am 10. September zurück CHF 2300 für zwei Personen

Im karibischen Meer von Haiti bei Gomier (Strand), am unteren Bildrand der Riviere Ginaudée, iPhone 8 Sabina
Wunderschönes Korallenriff: Roncador Bank (Kolumbien), 15 km lang, 6 km breit, hat eine Cay (kleine Korallen- und Sandinsel, flach, auch Key, Florida Keys) von 600-300m mit einem Leuchtturm und ebenfalls verlassenen Gebäuden, himmlisch schön! iPhone 8 Sabina
Cayo Este Sudeste, ca. 22 km südöstlich von San Andres (Kolumbien)
Erster Blick auf das bergige Costa Rica, den Rio Grande de Tarcoles und die Autopista José Maria Castro Madriz (27) am unteren Bildrand, kurz vor der Landung.
Man kann sich jetzt gut vorstellen, dass 100 km in Costa Rica nicht 100 km in Europa entsprechen. Man braucht viel länger und kann mit 40 km im Schnitt rechnen. iPhone 8 Sabina

San José, 385'000 Einwohner, mit Agglomeration 1.5 Mio, viel Stau in der Stadt
Bausünde in Jaco Beach (irgendwann ging das Geld aus)
ein schöner Strand mit schönem Wind
sieht auch etwas wie ein Alien aus...
Costa Rica verfügt über genügend Wasser, die Pools sind meistens angenehm fast ohne Chlorgeschmack
in den meisten Hotels (mindestens auf dem Land oder an der Küste) wirft man das benutzte Toilettenpapier nicht in die Schüssel, sondern in einen daneben stehenden Abfallkübel. Wir waren uns das vom Wohnwagenleben in den USA gewohnt. Der Grund ist das Verhindern von Verstopfung der Abwasserrohre.
Ticos und Ticas (so nennen sich die Costa Ricaner selber) sind für ihren entspannten Lebensstil bekannt: Pura Vida!
sie sind nett und fleissig, wenn sie aber etwas wissen möchten, fragen sie: Viele sind sich an herrliche Tiere gewohnt und würden nie auf die Idee kommen, das Fremden zu zeigen. Für sie ist das täglich Routine!
der Manuel Antonio Nationalpark ist mir persönlich viel zu touristisch und trotzdem ein Fleck mit eigenem Charme
am frühen Morgen ist es meistens etwas sonnig
gut für Gegenlichtbilder
und schwarz/weiss Fotos
Moskito-Netze sind nötig: Da Costa Rica Malaria, Denguefieber und auch Zika-Fälle vorweist, ist ein Schutz draussen notwendig. Mehrmals Nachsprühen am Tag und in der Nacht
die Hotels sind vielfach wunderschön und individuell gestaltet
schöne Blumen an jeder Strassenecke
die Farbenpracht kommt bei gutem Licht einfach schöner daher
im Prinzip herrscht das ganze Jahr von 6 Uhr früh bis 1800h Tageslicht
da wir in der Nebensaison in Costa Rica waren, können wir nur erahnen, ob das Land in der Hauptsaison überlaufen ist. In gewissen Gegenden sicher, so kennt auch der Manuel Antonio NP ein Tageskontingent an Eintritten für Touristen
finde das Männchen:-)
auf Landkarten der Mietwagenfirmen würde ich mich nicht verlassen. Dieser Strand war als Playa Dulce Vida eingezeichnet... im Internet wird er aber als Playa Palo Seco geführt
Strandläufer gibt es auf der ganzen Welt, sie legen riesige Distanzen zurück
thank you!
ich liebe diese Ikonen der Strandfotografie
Die Volcano Lodge (natürlich nicht nur dieses Hotel) in La Fortuna bietet heisse Bäder an
manche wirklich fast zu heiss

der El Arenal, vielfach in Wolken gehüllt, seit 2011 fliesst keine Lava mehr 
ja, wäre schön:-)
nächtliche Beleuchtung in der Volcano Lodge, das Nachtleben hält sich in Grenzen, viele Restaurants schliessen um 2200h 
eine richtige Kunst! Im Hotel legt man 2-5 USD oder 1000 bis 3000 Colones für die Putzequipe hin, täglich...
die wilden Bananen schmeckten uns besser als die gekauften, sie sind viel weniger süss
die Moderne erhält auch in La Fortuna Einzug...
Backpacker finden in Costa Rica ein Paradies vor
auch wenn der Kommerz lauthals nach Käufern schreit!
die kleinen Verkaufsstände und Sodas (kleine, meistens familiengeführte Küchen) sind bekannt für ihr gutes Essen
Selina, Selina, da muss jemand ganz fest verliebt gewesen sein
typisch La Fortuna/Costa Rica
warum mir der Vermieter von Adobe Rent a car in La Fortuna diesen Wagen andrehte und verneinte, dass er zwei Tage später grössere hätte, begreife ich heute noch nicht. Geschaltet und fürchterlich zum Fahren
im Internet reservierte ich dann einen Santa Fé und wir erhielten sogar einen Santa Fé, von der gleichen Station! Der Vermieter (ein anderer Angestellter) machte, glaube ich, sogar ein paar Bücklinge, was eigentlich nicht zu Ticos passt!

man könnte meinen, Sabina sei ein Walmart-Kind... jedenfalls liebt sie dieses Warenhaus... erinnert sie an die geliebten USA... dass aber bewaffnete Wächter mit schussicheren Westen das Areal und auch innen den Laden sicherten, lässt auf Arbeitsbeschaffung oder hohe Kriminalität schliessen. Dieser Walmart steht in Liberia

Strandbar in Playas del Coco, immer schön farbig
als wir in Coco waren, herrschte eigentlich kein touristischer Betrieb
wo gibt's den Chinesen nicht?
ein paar Lokale sind zum Mieten übrig
die Farbenpracht von Costa Rica, aber der Laden hier hat wohl ausgeträumt
Pura Vida ist nicht nur ein Slogan, auch die Ticos und Ticas benützen den Ausdruck regelmässig
man erhält in Costa Rica alles, die importierten Waren sind aber teuer, wenn man gut essen geht, zahlt man ohne Wein schnell einmal 60 USD für 2 Personen
Internet-Zugang gibt es fast überall
die gleichen Stühle sind in der Schweiz im Lipo erhältlich (13 CHF)
Die Strände sind sauber, der dunkle Sand gefällt mir besser als die Prospektstrände, dafür wird er ziemlich heiss. Auch bei Regenzeit gibt es ab und zu Sonne
moderne Häuser säumen die Hänge in Playas del Coco
Bootsfahrten raus zum Wellenreiten, Fischen oder Tauchen sind beliebt

making of... überall hat man Internet-Zugang
auch als Kellner perfekt, Jules geniesst unseren Besuch sichtlich
das Meer war an einigen Tagen sehr warm, an anderen wieder eher kühl
Alberto, der Schweisser und Vater von 7 Kindern
mit seinem Arbeitsgefährt, nicht immer sind die Handwerker aber zuverlässig, so kann der Preis inmitten des Auftrages schon mal ändern
nicht nur die Sonne lacht
Costa Rica hält viel von Umweltschutz
Fischerboote in allen Variationen, noch ist nicht alles genormt
berechne den Sonnenstand:-)
die gut laufende Bar musste abgerissen werden, da die Baubewilligung fehlte. Auf diese legen die Behörden wert
auch wenn man umweltbewusst ist, gerudert wird auch in Costa Rica nicht
Strassenverkäufer stammen vielfach aus Nicaragua
keine Bauruinen wie ein Freund meinte... nein, schönste Villen an privilegierter Lage
Hauptsache farbig
die Playa Hermosa (ich glaube, den Namen sieht man öfters), beliebt in der Hochsaison
trotz nicht wenig Imperial Bier habe ich in den Ferien ein paar Kilos verloren
über Land, die Strassen sind der Gegend angepasst, in gutem Zustand, aber auch 20-Tönner geben ordentlich Gas. Die Verkehrsregeln werden zum Teil massiv verletzt, trotz hohen Geldbussen und Gefängnis bis zu 3 Jahren. ich bin so frei und nutze diesen Link, den es jetzt nicht mehr gibt . Bei einem Unfall keineswegs den Wagen bewegen, es könnte als Schuldeingeständnis gewertet werden. Sofort die Mietfirma informieren. Für einen Santa Fé muss man mit USD 100 pro Tag rechnen. 
selten geht es so gerade aus, wie hier zwischen Canas und Tilaran
was man auch in den Boden steckt, in Costa Rica gedeiht alles
Hotels kommen zwischen 60 und 120 USD zu stehen, pro Nacht. Es gibt aber viele sehr günstige Hostels. Sie sollen auch meistens sehr sauber sein. Die Ticos und Ticas haben in der Regel eine sehr gute schulische Ausbildung. Sie sprechen zum Teil perfekt Englisch. Nur auf dem Land sollte man ein paar Wörter Spanisch sprechen. Mit Deutsch kommt man nicht weit.
In Costa Rica gibt der Fussball den Ton an... Roger Federer kennt hier nicht jeder. 
der Mädchentraum von Sabina, ein Ford Mustang
die Mitarbeiter der Hotels sind sehr hilfsbereit, mein verloren gegangenes Handy haben sie von sich aus mit mehreren Telefonaten wieder beschafft, vielen Dank!
Gartenanlagen gleichen manchmal einem Garten Eden
Erdrutsch auf der Hauptstrasse kurz vor San José (1100 müM)... in 25 Minuten würde es weitergehen! Und in genau 25 Minuten ging es auch weiter!
Carlos, der Metallica Fan! Mit grosser Kamera sollte man des Nachts in San José aber an den zentralen Orten bleiben. Danke für Deine Tipps, Carlos!
das Hotel Presidente liegt zentral und ist ziemlich schön gestaltet
das hoteleigene Restaurant soll sehr gut sein
es gibt schönere Städte als San José
das Nationaltheater, Touren besser am späteren Abend nehmen (gratis), am Morgen stehen die Schulklassen vor der Türe
Sehr, sehr stolz sind sie auf ihr Nationaltheater
der Nah- und Fernverkehr der öffentlichen Verkehrsmittel wird vorwiegend mit Bussen geregelt
Katholisch gepaart mit mittelamerikanischer Lebensfreude, so wird die Religion hier beschrieben
 etwas Kitsch darf auch sein
die Ticos lassen sich gerne fotografieren, hier Roberto vor der grossen Kirche (Catedral Metroplitana) am Hauptplatz von San José. Costa Rica ist natürlich katholisch geprägt
rote Ampeln darf man ab 22 Uhr überfahren und rechts weg immer, ausser es herrscht Verkehr
eine Strasse nahe des National Theaters'. Autofrei ist aber eigentlich ein Fremdwort in SJ
unzählige Museen kann man besuchen
stylisches WC
die Dachterrasse vom Hotel Presidente, klein und gemütlich mit gutem Essen
in der Nacht sollte man sich aber nicht von den Hauptplätzen entfernen
Moderne Läden und Frucht-/Foodstände wechseln sich ab
Sabina geniesst den letzten Abend in Costa Rica
die Aussicht vom Gym, das allerdings sehr spartanisch eingerichtet ist
Imperial Light, mein Lieblingsbier! Das Chaos in den Städten und die unkonventionelle Fahrweise liebe ich besonders, und dies meine ich todernst!


Pura Vida, zwar nicht ganz scharf, aber sie waren wohl auch nicht mehr ganz nüchtern, um 1pm:-)
und wie an vielen Orten auf der Welt: Wie man in den Wald ruft, so schallt es auch heraus!
es waren wunderschöne Ferien, schönes Land mit grossartiger Natur und reicher Tierwelt!
schöne Sonnenuntergänge
 romantisches Licht
 auch wenn nicht immer alles perfekt ist... 

Die Landeswährung ist der Colon bzw. Colones, schöne Banknoten. 1000 Colones entsprechen ca. CHF 1.70, 5000 8.50, 20000 34 CHF. Also 10 Franken etwa 6000 Colones.
die Mietwagenabgabe ausserhalb des Flughafens verlief problemlos, das Shuttle brachte uns zwei sofort an den Flughafen: 400 km von San José zum Manuel Antonio NP und nach La Fortuna in Jules' Auto. La Fortuna - Playas del Coco - La Fortuna - San José (über die 32) waren es ca. 650 km.
Adobe rent a car
 der A-340 der Edelweiss ist schon parkiert
der moderne Flughafen von San José, 2 bis 3 mal wöchentlich geht ein Direktflug (11 Stunden) von Zürich nach SJO
Abflughalle mit einer Ikone von Costa Rica, auf dem Rückflug war der Flug fast ausgebucht, allerdings mit vielen Transitgästen von Zürich weg.
 ich glaube, wir sehen uns wieder... 
 in gut 11 Stunden sind wir wieder in Zürich
Piste frei
kurz nach dem Start, iPhone 8 (Sabina)
die gesamte Reise (mit 6 Gratisübernachtungen bei Jules) kostete uns ziemlich genau CHF 7'000.
Flug CHF 2300, ca. CHF 110 Mietauto/pro Tag, Hotel immer so um die CHF 120.
Die Preise für einheimische Lebensmittel sind relativ günstig, für ausländische zum Teil teurer als in Europa. Costa Rica ist nicht billig.
im unteren Bildrand rechts: die Landzunge von Puntaneras, ein wichtiger Hafen von Costa Rica an der Pazifikküste
grün und bergig, Bildmitte rechts, ein letzter Blick auf den El Arenal

aber auch Europa hat seine schönen Seiten, Sonnenaufgang über dem Nordatlantik: 7322 km seit Start in San José (SJO). 2326 km bis Zürich (ZRH), Rückenwind 166 km/, -49 Grad Celsius,
1000 km/h, Keflavik (grösster Flughafen Islands) genau nördlich
wie ein Watteteppich über Frankreich
im Sinkflug Sausheim Mitte links im Elsass - A 36 und A 35 Kreuzung Bildmitte
 der Rhein nach Basel Richtung Nordsee
AKW Leibstadt - Rhein
Felder im Anflug auf Kloten
Weiacher Kies, Rhein
 da weiss der Schweizer, dass er wieder zu Hause ist
die A-340 der Edelweiss kriegte kein Gate...!

so long guys

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