Marigot Bay, St. Lucia
"Nestoooor!" war das Erste, was wir auf Deck unseres Kreuzfahrtschiffes hörten. Die laute, krächzende Stimme gehörte einer kleinen, alten Lady, die Nachmittags um 3 dem Bartender die Hölle heiss machte. Es passte ganz gut zu unseren Vorstellungen von der kommenden Fahrt: Mieses Essen, warme Getränke, mickrige Kabinen, nicht existierender Service, snobistisches Personal und besoffene, krakeelende Gäste. Aber alles kam ganz anders. Das "Nestoooor!" blieb zwar und die alte Lady bestellte sich ab morgens um 9 im Rhythmus von einer halben Stunde entweder ein Bier, ein Glas Weisswein oder einen "Harvey's Wallbanger". Eine typische Schottin, zäh und mit beissendem Humor. Als wir an Bord kamen hatte sie schon eine 10-tägige Kreuzfahrt auf dem gleichen Boot hinter sich. Sie verlor ihr Herz an Nestor und an Sabina und wurde von meiner Frau manchmal zu später Stunde nach ihren eigenen Worten "drunk like a skunk" in ihre Kabine gebracht. Nur die Liebe zu mir hielt sich in Grenzen, wäre ich ein Software-Programm, sie hätte mich gelöscht! Unsere hohen Nebenkosten an der Bar konnten wir aus unserem 1200 USD Gewinn am ersten Tag beim Roulette im Casino bestreiten.
Unsere Kabine hatte zwar keinen Balkon, war aber riesig. Das Buffet war fast um die Uhr geöffnet und das Essen gut. Die Angestellten aufgestellt und aufmerksam. Sei das der Dominikaner Nestor oder sein Kumpel Shaun, der Reggae singende Bartender oder auch Michael, der Usain Bolt der Kellner! Sogar die Gäste waren angenehm, ob Deutsche, Kanadier oder Amerikaner. So manches Bier wurde mit denen getrunken und neue Kontakte geknüpft. Sollte uns unsere Reise nach Glasgow führen, werden wir sicher das eine oder andere Bier oder einen echten schottischen Wallbanger mit Edith trinken.
Die Route führte uns von Puerto Rico nach St. Croix, St. Kitts, Dominica, St. Lucia, Barbados, Grenada, Seetag, Curaçao, Aruba und mit einem Seetag zurück.
Ob man auf diesen Inseln auch schöne Badestrände findet, wissen wir nicht. Jeder dieser Orte hat sicher seine pittoresken Seiten, aber auch weniger schöne und wie überall, nette Einwohner, aber auch Arschlöcher. Und würde man einem Einheimischen die Augen verbinden und auf einer Insel im Regenwald absetzen, er wüsste bestimmt nicht, auf welcher er wäre. Nicht mal Columbus wollte alle Inseln der Karibik bereisen, auf seiner Suche nach teuren Gewürzen liess er allerdings dummerweise gerade Grenada aus, die einzige der Inseln, die überreich an diesen scharfen Dingern ist und die heute noch einer der Hauptproduzenten von Muskatnüssen ist. Was völliger Blödsinn ist, den ich im Internet gelesen habe. Columbus wollte segeln und keine Muskatnüsse entdecken. Erst 1847 wurden die von den Briten gepflanzt...
Manchmal zeigen die Einheimischen auch etwas zu auffällig, was sie von Gringos halten, hörte ich doch einen der Ansässigen im Hotel zu zwei abreisenden Amerikanern sagen, dass er sicher nicht an Strände gehe, wo die Touristen seien, er hasse Touristen. Hey, das war der Gepäckträger der Absteige, die Absteige, die Sheraton Old San Juan heisst. Immerhin hat dieser teure Ort unsere miesen Vorstellungen einer Kreuzfahrt voll und ganz erfüllt.
Vielleicht vergisst der Tourist aber auch schlicht und einfach, dass in diesem Paradies, mit seinen gebirgigen Vulkaninseln und der tropischen Vegetation, während Jahrhunderten die Engländer, Franzosen, Spanier und Holländer sich um die Inseln stritten. Den Rekord hält wohl Castries, die Hauptstadt von St. Lucia, in dessen Fort 14 Mal die Herrschaft wechselte. Oder als Beispiel Grenada, das 1974 unabhängig wurde, dessen Premier 1979 in einer unblutigen Revolution abgesetzt wurde. Aber schon 4 Jahre später ermordete der Vize und langjährige Freund seinen Präsidenten. Die neue Regierung tendierte sehr stark nach links, was die USA zu einer umstrittenen Invasion veranlasste. Seit 1984 sind die Staaten für die Verteidigung der Insel zuständig und wohl auch für die seit dann eingeführten, freien Wahlen.
Trotzdem, als wir nach der Kreuzfahrt vom Hotel am Hafen aus die Millennium wieder in See stechen sahen, liefen Sabina ein paar Tränen über die Backen. Nun, wir sind seit langem alleine unterwegs und wieder einmal in einer Gemeinschaft einige Zeit zu verbringen, tat ganz gut. Ich meine, auf so einer Fahrt sitzen alle immerhin im gleichen Boot.
Also sassen wir wieder alleine in Old San Juan auf Puerto Rico, wo wir schon eine ganze Woche vor der Kreuzfahrt verbracht haben. San Juan ist die älteste Stadt der USA, Puerto Rico wird zwar von einem Einheimischen regiert, Oberhaupt ist aber Barack Obama, das die Einwohner allerdings wenig kümmert, fühlen sie sich doch als Nachkommen der Spanier und sind erst seit 1900 nach dem Amerikanisch-Spanischen Krieg seltsames Mitglied der USA.
Als wir in San Juan einen Wagen mieteten, verzichteten wir auf ein GPS. Der kleine Schweizer und die hübsche Slowenien würden sich als Weitgereiste ja kaum auf einer Insel verfahren. Die dreieinhalb Millionen Einwohner würden vielleicht nicht an einer Strasse wohnen, aber so gross würde die Insel wohl nicht sein. Nach der dritten Runde fanden wir per Zufall die Ausfallstrasse Richtung unserem Ziel, dem El Yunque, dem Regenwald von Puerto Rico. Auf welchen Strassen wir sonst noch diesen Tag verbrachten, wissen wir bis heute nicht. Sie führten aber durch Berg und Tal und Wälder und Dörfer. Nach ein paar Seitenstrassen-Erkundungen fanden wir in der Dämmerung sogar wieder zu unserem Hotel zurück, wobei das völliger Zufall war. Am zweiten Tag kostete uns das Besorgen eines GPS einen halben Morgen. Immerhin fanden wir endlich unseren Regenwald (er war ganz in der Nähe, wo wir uns den Tag zuvor aufhielten). Den Nachmittag und frühen Abend standen wir aber in einem Stau, verursacht durch einen Unfall. Nun, lieber in einem Stau stehen, als in einen Unfall verwickelt sein, war unser Trost. Den dritten Tag verbrachten wir am Strand vor dem Hotel.
Bestens zurecht fanden wir uns dafür in Old San Juan mit seiner farbigen Altstadt und den beiden Forts, welche die kleine Halbinsel begrenzen. Einer der schönsten Orte, die ich bis jetzt gesehen habe und sooo übersichtlich. Hier gaben wir uns einem wahren Fotorausch hin und schossen hunderte von Bildern. Ich habe mittlerweile Peterson's "Understanding Exposure" ein paar Mal gelesen und keine Einstellung und kein Knopf an meinem Apparat ist mir mehr fremd. Nur die Bildbearbeitung hatte ich damals noch nicht im Griff. 2024 nachgeholt!
Das ABC des Fotografierens habe ich intus und kann jedem auch erklären warum, was, wann passiert oder was er mit Auto Exposure Bracketing (AEB) anstellen kann. Eine Frage zum Lichtmesser oder wann der "Mirror lockup" Sinn macht? Kein Problem. Ich bin soweit, dass ich weiss, was ich mache und ob das Bild gut oder schlecht wird. Und da Sabina mitzieht und ein genau so gutes Auge wie ich hat, heisst es am Abend nicht mehr, "wie verbessern?" sondern "welches löschen?"...
Wir fliegen zurück nach Miami und von dort mit dem Avalanche ins Death Valley, den Sequoia NP und nach San Francisco, über die Number 1 zurück nach Los Angeles, wo wir Ende März das Flugzeug nach Zürich besteigen werden. Die letzten Tage in den USA werden wir vor lauter Tränen in den Augen wohl nicht mehr viel sehen...
Ankunft Puerto Rico
mit dem Flugzeug erreicht man Puerto Rico in nicht einmal 3 1/2 Stunden von Miami aus
auch wenn dieses nicht das grösste aller Kreuzfahrtschiffe ist: Es ist riesig! (Schwesterschiff von unserer Millennium: Solstice 317 m, 2832 Passagiere, 1400 Besatzung. Längstes Kreuzfahrtschiff: Icon of the Sea, 365 m, 5690 Passagiere, 2350 Besatzung(!!!)
auf der Celebrity Millennium hörten wir als Erstes die Edith, die trinkfeste, aber nicht mehr ganz dichte Schottin, jetzt, im 2024, nehme ich an, ist sie nicht mehr unter uns
Edith's Liebling "Nestooooor"
gleich am ersten Abend, Kreuzfahrtromantik auf dem oberen Deck
die erste Nacht auf dem Schiff brachte uns Regen
früh am nächsten Morgen war der Himmel über uns aber blau. Wahrscheinlich auch zur Erleichterung der Crew, die sonst wohl diverse Reklamationen zu beantworten gehabt hätten.
St. Croix
am Hafen von St. Croix, nicht alle Kreuzfahrtgesellschaften legen hier an. Zuviel Kriminalität gegenüber Touristen... seit 2018 wagen sich aber wieder alle hierhin
auf uns hat jedenfalls niemand geschossen
aber so ganz wohl war uns nicht, irgendwie wirkten die Inselbewohner abweisend auf uns Touristen
St. Kitts and Nevis
Landung am Port Zante in Basseterre, St. Kitts and Nevis
jede Attraktion kostet was (könnte man sich sparen)
auf einem Ausflug auf St. Kitts zu den Black Rocks (könnte man sich sparen)
the Circus mit dem Berkeley Memorial (grüner Clock Tower) feierte 1983 100-Jahre, in dem Jahr in dem St. Kitts and Nevis unabhängig wurde. Auf dieser Insel hassen die Einheimischen, wenn man sie fotografiert, auch wenn man ganz nett fragt... Speziell:Auf jeder Insel ist das unterschiedlich...
auch wenn dieses Hihg-School-Girl eine Ausnahme machte und uns sogar fragte, ob wir ein Bild von ihr schiessen möchten... danke
Dominica
in Roseau, der Hauptstadt von Dominica prallen Welten aufeinander
pragmatisch, ein Strassenmarkt
nicht überall pflegen die Einwohner ihre Häuser so säuberlich wie sie
St. Lucia
Der Hafen von Castries, St. Lucia
Anse-la-Raye, ein Name der mir wie Honig auf der Zunge zerging, gepriesen als malerisches Fischerdorf im Westen von St. Lucia
so ein fauler Hund
ich glaube, ich stelle mir "malerisch" immer etwas falsch vor
Jahre später sah ich die Marigot Bay auch von diesem Punkt aus fotografiert: Der Vordergrund per Photoshop mit Palmen und Büschen abgedeckt (also die Häuser weg), wäre doch gar nicht nötig. St. Lucia hat mir aber alles in allem gut gefallen. Der Fünfmaster ist ein Kreuzfahrtschiff (die Royal Clipper), gebaut nach ihrem Vorbild der Preussen (1902 - 1910). Eine tragische Geschichte ohne Happy End.
der Karibik-Express ist unterwegs (Reduit Beach)
Barbados
in Barbados gingen wir nicht Land, zu viele Boote im Hafen, dafür sahen die 3 Löschtürme gar nicht mal so schlecht aus
solche Schlepper dirigieren die Riesenschiffe an ihre Position
die Princesse Danae wäre auch ganz nett gewesen
neu und alt, auch ganz schön! Auch wenn wir von Barbados nichts gesehen haben, im Hafen war's fast weihnachtlich! Den Fünfmaster kennen wir von der Marigot Bay in St. Lucia her. Die Royal Clipper ist das 3. längste Segelschiff auf der Welt, 1990 in Danzig gebaut und seither als Kreuzfahrtschiff im Einsatz. Ihrem Vorbild, die Preussen (1902-1910) wurde ein fürchterliches Schicksal zuteil.
Grenada
St. George's Grenada
ab und zu würden die Einheimischen wohl ganz gern auf unsere Kreuzfahrtschiffe schiessen...
Blick vom Fort George auf St. George
Marktstände, dem sagt man "malerisch" oder?
Strasse in St. George
Farbe macht vieles schöner, aber Farbe allein machen die Hütten auch nicht besser
sie liess sich gerne von mir fotografieren, und Werbesonnenschirme sollte man verbieten!
Curaçao
wer kennt diese Häuserzeile nicht? Willemstad in Curaçao natürlich
PENHA, Duty Free Shop! 1708 im holländischen Kolonialstil erbaut!
in Willemstad lassen sich die Leute sehr gern fotografieren, wie Edgar, sicher kein Kind von Traurigkeit
ob sie wirklich eine Prinzessin wurde, die Mutter zwang mich zur Fotografie ihrer Tochter. Ich fotografiere nicht sehr gerne Kinder, daher ist wohl auch nur ihr Ohrschmuck scharf geworden!
auch Juan, der holländische Verkäufer vom Bootsmarkt, liebt zu posieren!
er konnte gar nicht aufhören zu posieren!
sogar die Braut, die sich wohl mit einem Sohn von Kojak verheiratete, wollte ein Foto, sorry, ganz scharf ist sie leider nicht geworden... meine Worte, nicht seine!
während man sich auf anderen Inseln unwillkommen fühlte, wurden die Kreuzfahrtschiffspassagiere sogar mit Tüchern willkommen geheissen (und wahrscheinlich auch wieder verabschiedet), auch das Fotografieren machte hier viel mehr Spass...
während uns die anderen angelaufenen Inseln fremd blieben, nach Curaçao oder nach San Juan, Puerto Rico, würden wir auch ein zweites Mal reisen
Willemstad im Abendlicht und schöner Perspektive
wenn man mit dem Schiff Curaçao verlässt, sieht man die Schattenseiten der Tourismusindustrie, wobei Curaçao auch viele Banken beherbergt
Aruba, Oranjestad
in Aruba war das Wetter dermassen wüst, dass, wenn ich mich richtig erinnere, niemand ausgestiegen ist
dabei hätte Oranjestad mit der wohl schönsten Shopping Mall (the Royal Plaza Mall, im Vordergrund das rosa gestrichene Gebäude) geglänzt
San Juan, Puerto Rico
zurück in San Juan
nach der Kreuzfahrt gut genährt, sehen wir uns San Juan und auch Puerto Rico etwas näher an
Der Yokahu Tower ermöglicht die Sicht über den Regenwald von Puerto Rico
ein beliebtes Ausflugsziel, der Wasserfall im El Yunque
die Altstadt von San Juan ist extrem farbig...
Lebensfreude und Tierverbundenheit, eine gute Erziehung geniesst das Mädchen wohl
der Taubenmeister inmitten seiner Schützlinge
völlig vertieft ins Spiel, er spielte wunderschöne und sentimentale Melodien
auch vertieft ins Spiel, die Frauen erfreuen sich derweil wahrscheinlich an ihrer Hausarbeit
der links war uns nicht ganz geheuer!
vor ihr hatte ich nie Angst😇 Café Culebra, weltbekannt!
die Zeit nagt an den Gemäuern und produziert pittoreske Fassaden
jemandem gewidmet, für mich: Kunst!
wie ein Gemälde...
wie ein Gemälde!
was für eine farbenfrohe Altstadt von San Juan!
auch wenn nur eine unbedeutende Nebenstrasse... wunderschön!
der weltbekannte Friedhof: Santa Maria Magdalena de Pazzis Cemetery
die Capilla del Cementerio Santa Maria
viele Prominente liessen hier ihre letzte Party steigen
im Tod sind wir alle gleich, aber einige liegen an schöneren Orten als andere begraben
vielleicht wurde sie später zur Miss Puerto Rico, posieren kann sie jedenfalls schon professionell
Innenhöfe haben immer schöne Sujets zu bieten
Speziell der Innenhof vom Museo de las Américas
Sabina ist mir wieder einmal einen Schritt voraus
Kanonen konnten in jedem erdenklichen Winkel auf ankommende Schiffe gerichtet werden
Schattenspiele
immerhin hatten die Fortbewohner eine schöne Aussicht
es waren wohl eher triste Zeiten, als diese Mannschaftsunterkunft im Fort noch bewohnt war
an den Weekends wird die weite Wiese beim alten Fort zur Spielwiese der Einheimischen
aber nicht immer ist die Spielwiese von San Juan voller Leute
Ausblick aus dem Sheraton in San Juan, heute ein Marriott
dieses Foto kam auf die Shortlist Kategorie Smile beim Sony World Photography Award 2012
mir ist zu vieles unscharf, aber das Lachen kommt rüber. Er war ein geistig behinderter Kärtchenmaler in Roseau, der Hauptstadt von Dominica. Zuerst schaute er sehr skeptisch, als ich dann aber ein zweites machen wollte, strahlte er über's ganze Gesicht. Jahre später habe ich versucht, ihm durch einen Kreuzfahrtschiffsangestellten 100 USD zukommen zu lassen. Leider konnte er ihn nicht finden. Die einen sagten, er sei gestorben, die anderen erzählten, er sei in den USA.
das war ja eine ganz schön coole Reise. Aber ich bin lieber wieder ohne Führer unterwegs und steuere unsere eigenen Ziele an. Uns werden wohl Millionen folgen, die auch auf Puerto Rico in ein Kreuzfahrtschiff steigen: Gute Reise!
so long guys
7 Kommentare:
Ja, so eine Seefahrt ist doch schön ... nach gut einem Jahr Stress, habt Ihr Euch diese natürlich mehr als verdient. Und wieder tolle Fotos und Berichte, hab mich schon gewundert, dass lange nichts mehr zu sehen und lesen war. Aber Urlaub muss ja sein :-)
Grüssli Michi
Danke für den kurzweiligen und farbig bespickten Bericht! Du bist wirklich zu einem Profi-Fotografen avanciert!
Geniesst euren letzten Monat!
Liebe Grüsse
Marinella
Wie immer, wenn man hier lesen oder schauen darf. Kurzweiliger Text und schöne, bunte Bilder. Das Gewölbefoto ist GENIAL! Weiterhin viel Spass an der Freude und geniesst es. Liebe Grüsse - Andrea
Ich war auch schon echt oft in Holland und mir hat es supergut gefallen! Ich habe echt mal wieder Bock auf einen superschönen Inselurlaub nachdem ich hier was sehr ähnliches zu einsamen Inseln gelsen habe - das könnte Dich auch interessieren: http://www.luxuslove.de/luxusurlaub/die-schonsten-inseln-der-welt/
Liebe Grüße von mir und Robinson Crusoe ;-)
Hey Guggi !
Aline likes Edgar... and I like the woman with the yellow cab (who's that girl ?).
Will your pics be in the 2012 calendar ?
See you soon!
Eddy
Die Muskatnuss kommt aus Asien. Auf Grenada gab es zur Zeit Kolumbus keine solchen Nüsse. Das nur zur seiner Ehrenrettung.
Man lernt nie aus, danke...
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