Mit dem Taxi vom Flughafen ins Motel One Mediapark, Euro 40.00
Köln, Nordrhein-Westfalen
10. Januar 2020 - 14. Januar 2020
10. Januar 2020 - 14. Januar 2020
Sicht aus dem Zimmer im 6. Stock des Motel One Mediapark, auf den KölnTurm und den Colonius Fernsehturm (266 m), der heutzutage nicht mehr zugänglich ist (feuerpolizeiliche Gründe geben sie an).
Die Lobby des Hotels, die mittlerweile über 100 Motel One (2025: Anzahl Zimmer 28'197) werden von ausgesuchten Designern gestaltet. Fotografiert unter strenger Aufsicht der Mitarbeiter!
(Freitag, 10.01.2020 - 14.01.2020 = 4 Nächte für 2 Personen: Euro 738.80)
(Freitag, 10.01.2020 - 14.01.2020 = 4 Nächte für 2 Personen: Euro 738.80)
KölnTurm, 148 m hoch, von Stararchitekt Jean Nouvel gezeichnet, mehrheitlich von Büros belegt.
Verschiedene Restaurants und Curry-Wurst Bar in der Nähe des Mediaparks und des Motel One.
Der Mediapark, bzw. das Motel One liegen weit entfernt von der Messe in Deutz/Köln und etwas abseits der öffentlichen Verkehrsmittel. Zur S-Bahn Station Hansaring sind es 10 Gehminuten, die Züge fahren aber im Minutentakt und nach dem Hauptbahnhof kommt gleich die Messestation.Köln ist vibrierend und spektakulär, aber, nicht nur hinter dem Hauptbahnhof, nett gesagt, pragmatisch gebaut.
Kölner Dom, Innenraum, mit Fotografie-Bewilligung
11. Januar 2020
11. Januar 2020
Wir platzten in die Abdankungsfeier für den ehemaligen Dombaumeister Arnold Wollf (1932-2019). RIP.
Ein Seitenschiff des Kölner Doms, dank der Absperrung für die Feier noch ohne Besucherandrang im Dom.
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Im Haupt- oder Mutterschiff des Doms kann es bei 20'000 Besuchern täglich (!) ganz schön eng werden.
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Das Pfingstfenster im südlichen Seitenschiff, jedes Fenster erzählt eigene Geschichten, 1848, Künstler Max Emmanuel Ainmiller, Heinrich Maria von Heß.
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Der Klarenaltar im nördlichen Seitenschiff, hier die Hochfeiertagsansicht.
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Das Langhaus aus Sicht des Chorraums Richtung Eingang.
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Der Chorraum mit dem goldigen Dreikönigenschrein (goldig, unten Mitte links), eine wichtige Reliquie und vom 6. Januar bis auf den darauffolgenden Sonntag ohne Trapezplatte. Hinter dem Gitter werden für diese kurze Zeit die Schädel der Könige sichtbar.
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
f/18, 2.5 sec, 40mm, ISO 100, Canon 5D Mark III, Canon f/4, 17-40mm
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
f/18, 2.5 sec, 40mm, ISO 100, Canon 5D Mark III, Canon f/4, 17-40mm
Ein Domschweizer löscht die für das Mittagsgebet angezündeten Kerzen (1200h -1230h).
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Die Domschweizer sorgen für Ruhe und Ordnung und sind ursprünglich Schweizer, die im Mittelalter ihr Geld als Soldaten (Söldner) oder Wachpersonal verdienten.
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Für immer und ewig ins Gebet vertieft. Die Tumba des Erzbischof Friedrich von Saarwerden
(1348 - 1414).
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Der Dreikönigenschrein wird scharf bewacht und gut beschützt, 1190 -1225 gefertigt.
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Liegefigur des heiligen Engelbert (1665) mit einem Putto (Knäblein)
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Köln, Dom, Impressionen des Innenraums
©Gerold Guggenbühl
Rund um Hauptbahnhof Köln
11. Januar 2020 - 13. Januar 2020
Düsterer Dom, düsteres Köln. Der Schein trügt nicht. Nur in der Nacht erstrahlt Köln in altem Glanz. Der Kölner Dom ist eine der grössten Kathedralen im gotischen Baustil, gebaut von 1248 - 1880. Nach dem 2. Weltkrieg ragte er als Mahnmal vermeintlich unverwüstet aus den Trümmern der zerbombten Stadt Köln. Von aussen beeindruckend und einschüchternd.
Die Hohenzollernbrücke und Einfahrt in den Hauptbahnhof, ein paar Meter vom Dom entfernt, rechts der LVR-Turm, mit der Aussichtsplattform zuoberst. 1200 Züge (!) fahren täglich fast in Schritttempo über die 1911 fertig gestellte Eisenbahnbrücke.
Die Hohe Domkirche St. Petrus (157 Meter hoch), im "Volksmund Kölner Dom" genannt.
Schatten von wartenden Bahnfahrern im Hauptbahnhof, 2 Euro für 4 Haltestellen, das Tarifsystem der S-, Regional- und Fernverkehrsbahnen ist nicht ganz einfach zu verstehen. Wir zahlten für 2 Stationen regelmässig 3 Euro😐.
Die tristen Bilder täuschen nicht. Natürlich war der Himmel grau, aber Köln wirkt düster und hat auch 2025 noch ein Gewaltproblem. Hier Gleis 11 für s-Bahnen, im Hintergrund die Hohenzollern Brücke.
Wir benutzten die S-Bahn, es gibt aber auch noch eine Strassen- bzw. U-Bahn, bestens ausgebaut, nur der Mediapark ist nicht wirklich bequem zu erreichen.
Eine Regionalbahn verlässt den Kölner HB, rechts ruft nicht der Muezzin vom Turm, es ist der Turm der ehrwürdigen Katholischen Kirche St. Ursula.
Die farbigen Zuschauerpassagen am Hansaring täuschen etwas über die triste Umgebung hinweg.
Boxschule Hansaring. Sonst haben Animier-Klubs diese Werbetafeln und Farben...
Currywurst, Sinnbild für das kulinarische Deutschland.
Ein wirklich scharfes Design! Der Designer soll der sehr bekannte Designer Raffaele Iannello sein!
Die Inhaberin hatte Bedenken, dass ihre Wurstfinger sich nicht gut auf dem Photo machen würden: Wurstfinger? Ach was, und ausserdem, was passt besser zu einer Currywurst-Bude?
Der Innenhof der Messe-Deutz. Die Luft in den Messehallen könnte besser sein. Hier kann man frische Luft atmen.
Wahrscheinlich sind alle Kölner und Besucher an der IMM Cologne, 2026 neu ausgerichtet.
Motel One Mediapark. Fluchtpunkte nicht beachtet.
Unterführung Hansaring, architektonisches Meisterwerk aus der Zeit der grossen Depression?
Köln bei Nacht
13. Januar 2020
Kölnisch Wasser, 1742 zum ersten Mal erwähnt: Viele Generationen sind mit diesem Geruch in der Nase aufgewachsen. Heute noch!
Hauptbahnhof Köln mit nicht immer bestem Ruf (Silversternacht 2015) und der Wartesaal am Dom , in dem man im Jugendstil fein dinieren kann.Der Musical Dome bewacht von Kaiser Friedrich III.
Die romanische Kirche Gross St. Martin (rechts im Bild) wirkt neben dem Kölner Dom fast verloren, obwohl älter als das gotische Dom-Bauwerk.
Die Deutzer Brücke und im Hintergrund der Rheinauhafen Köln mit den mondänen Kranhäusern (2010 eröffnet).
LVR-Turm mit Hotel Hyatt im Vordergrund, links die von Liebesschlössern verhangene Hohenzollern Brücke. Schätzungen zufolge 500'000 an der Zahl, was bei ca. 240 Gramm pro Schloss satte 120 Tonnen Gewicht wären. Ein vierachsige Lokomotive hat gut 80 Tonnen Gewicht!Links liegt das Hotel Hyatt mit eigener Flusspromenade (ab ca. 400 Euro das Zimmer im 2020, 2026 zum gleichen Zeitraum um die 230 Euro, da die IMM nicht mehr stattfindet).
Millionenfach auf Zelluloid gebannt. Hohenzollern Brücke mit Dom in der blauen Stunde.
Etwas gar dunkel, der Rheinboulevard, als Frau würde ich hier abends nicht mehr flanieren.
Nördlich der Brücke auf dem Rheinboulevard, was für eine Sicht! Canon EOS 5D Mark III ISO 100, f/18, 20 sec, 35mm Canon 24-70mm, f/2.8.
Einfach umwerfend!












































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