3. Mai 2018

Barçelona - l‘esportiu - die Sportliche

Font Màgica Barçelona

Ernesto nahm noch einen Schluck vom warmen Rioja, blinzelte in das goldene Licht des anbrechenden Abends und zog an seiner Zigarre. Hemingway hatte den Torre de Jaume 1 im Visier. Aber nicht nur er. Putschisten nahmen den Turm der Seilbahn im Hafen von Barcelona unter Beschuss. Er sah aber auch das Mündungsfeuer des Maschinengewehrs auf dem Torre, das auf die Männer von Franco am steilen Hang des Montjuics gerichtet war. Er hörte Metall splittern, das Tragseil wurde von Geschossen der verhassten Aufständischen zerschossen und eine der vier Gondeln stürzte lautlos ins Meer. An diesem Abend wusste der 37-jährige Kriegsreporter noch nicht, dass Barçelona, zermürbt durch deutsche und königlich italienische Fliegerbomben und dem stetig wachsenden Druck der nationalistischen Verbände am 26. Januar 1939 unter General Francos Kontrolle geraten würde und am 1. April im gleichen Jahr der spanische Bürgerkrieg vom selben General für beendet erklärt wurde. In «For whom the bell tolls» (Wem die Stunde schlägt) hat der Schriftsteller seine Erlebnisse im spanischen Bürgerkrieg verarbeitet. Ein bewegendes Buch.  
Jahrelang rotteten die Türme der Seilbahn vor sich hin. Vielleicht symptomatisch für Barçelona haben Bürger, die sich für den Erhalt der Bahn einsetzten, diese wieder zum Leben erweckt. 1963 – 1995 führten nur noch 2 Gondeln von Miramar in den alten Hafen von Barçelona und zurück. 4 Jahre nach der erneuten Schliessung der Bahn wurde im Zuge des Baus vom World Trade Center die Anlage renoviert und seit 2000 kann man von morgens bis abends für 11 Euro in den 20-er Gondeln Barçelona aus spektakulärer Position bewundern.
Aber auch die Stadt selber erholte sich nur mühsam und fühlt sich bis heute am Gängelband Madrids. Franco muss zu Gute gehalten werden, dass er als einziger die vielfachen politischen Strömungen bündeln konnte (Mai-Ereignisse, 400 getötete Barçelonesen!), Spanien aus dem 2. Weltkrieg heraushielt und 1969 König Juan Carlos I. als Staatsoberhaupt zu seinem Nachfolger ernannte. 1975, nach dem Tod des Diktators, leitete dieser einen Demokratisierungsprozess ein, auch wenn dieser während der „Transition“ durch Terroraktionen der ETA und anderer linker und rechter Terrorgruppen torpediert wurde. 1981 erfolgte der letzte Putschversuch von rechten Militärs und Teilen der Guardia Civil. 1986 trat Spanien der EU bei und mittlerweile zahlt man nicht mehr in Peseta, sondern in Euro. Und immerhin findet man im Jahre 2018 das Land auf den Listen der Demokratiehüter auf den vorderen Plätzen.

Ob die Spanier in Zukunft ihre 17 autonomen Gebiete friedlich zusammenhalten können, wird die Zukunft weisen. Schliesslich sind in Katalonien und Barçelona starke Kräfte am Werk, die ihr Land separieren wollen. Auch wenn im letzten Oktober unrühmliche Bilder aus Barçelona von Seiten der Machthabenden aus Madrid zu sehen waren, im April hat wohl niemand von den Besuchern der Bridal Fashion Week 2018 etwas von politischen Wirren mitbekommen. Wir waren wegen diesem Anlass in der Stadt. Sabina, meine Frau, als Vertreterin von «Swiss Wedding» und ich als ihr Bodyguard. Wir waren von all den netten, glücklichen und allerfreundlichsten Teilnehmern begeistert: Wedding industry, where happiness is found! Und ich meinerseits danke irgendwem, dass sie nicht für «Swiss Funeral» unterwegs ist…

Barcelona ist nicht nur wirtschaftlich und sportlich eine Macht, auch Touristen fühlen sich in der katalanischen Hauptstadt pudelwohl. Kein Wunder bei einer Stadt mit 1.7 Millionen Einwohnern, die zwei Sprachen (katalanisch und spanisch) und mindestens deutsch oder englisch oder französisch sprechen und der Kochkunst frönen. Deren Heimat die höchste Bardichte von Europa hat und in der man erst um Mitternacht so richtig lebendig wird. Und wenn man sich bewegen will, zählen die öffentlichen Verkehrsmittel (Metro) zu den besten der Welt, die Taxifahrten sind zwar etwas teurer, aber meistens vertrauenswürdig.

Ganz zu schweigen von den architektonischen Schön- und Besonderheiten, wie die La Sagrada Familia oder die Wunderwerke von Gaudi, Calatrava, malenden Genies wie Picasso, Dali oder dem unbekannten Maskenschnitzer aus Afrika in Miramar. Ob für das Auge, den unersättlichen Magen oder die nie beanspruchten Muskeln: In Barcelona findet man alles. Wenn man nur zuschauen möchte, auch die Theater, Museen, Aussichtspunkte, Segel-Regatten und das Strandleben sind über die Grenzen bekannt. Die Fuss-, Hand- und Basketballer gehören zur Weltklasse und wer selber Sport treiben möchte, sieht seine Energie in Schwimmbädern, auf Tennisplätzen und unzähligen Joggingwegen oder auch mit der Fotokamera schwinden. Wie ich, der in den 3 1/2 Tagen fast 40 Kilometer zu Fuss zurückgelegt hat. Barçelona - die Sportliche.

Was mir besonders zusagte, sind Listen von Sachen, die man in Barcelona nicht machen sollte: In geschlossenen Räumen Burka tragen, im Badekostüm oder im Trainingsanzug durch die Gassen und Bars streifen, vergessen, dass man in Katalonien und nicht in Spanien ist, zu Einladungen und Verabredungen pünktlich erscheinen, sich zu Fremden an den Tisch setzen, Stierkampfarenen besuchen (man wird höchstens ein Kleid von Zara erstehen) und niemals, aber auch gar niemals einen Salzstreuer von Hand zu Hand reichen! Die einen empfehlen Tapas, andere lehnen es als spanisches und nicht-katalanisches Gericht ab. Aber wer kennt sich schon in allen lokalen Gebräuchen genaustens aus? Nur die Kellner tun mir leid. Denn Trinkgeld gibt hier nur der Tourist, der Katalane erwartet guten Service und lässt schlechten über sich ergehen. Die Bedienenden können sich glücklich schätzen, wenn sie über 5 Euro Trinkgeld kommen, für den ganzen Tag!

Dafür darf man sich in der Sprache ganz ordentlich ausleben. Ser cul i merda (wie Arsch und Scheisse sein) bezeichnet nur unzertrennlich gute Freunde und wenn Du Lust verspürst, auf der Les Rambles deine Künste zur Schau zu stellen, dann heisst ein „molta merda“ nicht, dass du dich verpissen sollst, sondern einzig und allein ein Glückwunsch von Künstler zu Künstler. Nun, Ratschläge und gut gemeinte Tipps sollte man selber überprüfen, schliesslich kommt mein einer Geschichte Hemingways entlehntes „Otro loco mas“ auch nicht bei jedem Spanier gut an. Gut, es war ein Roma, der mich in meinen Jugendjahren erbost von seinem Stiefelstand am Markt von Alicante verjagt hat. Und ganz sicher hat der noch nie von Hemingways «
A Clean, Well-Lighted Place» gehört. Eine wunderbare Kurzgeschichte. Und wenn ich schon bei Stiefeln bin, in Barcelona kaufst du genauso schöne Boots wie im guten, alten Texas!

Solltest du dich trotzdem ‘mal komplett danebenbenehmen: Vielleicht kommst du ungeschoren aus der Geschichte raus, wenn du dich auf „seny“ und „rauxa“ berufst. Seny steht für gesunden Menschenverstand, auf den die Katalanen sehr stolz sind, rauxa bedeutet das Gegenteil, die unkontrollierte Emotion, die plötzlich ausbricht. Und wenn man etwas länger in Barçelona weilen würde, dann schadet es gar nichts, sich mit den Unterschieden zwischen Spaniern und Katalanen vertraut zu machen.  

Otro loco mas!

BBFW Barçelona Bridal Fashion Week 2018

Yolancris (ein Brautmodegeschäft) liess gleich eine ganze Strasse sperren, für eine Show am Abend
Sabina mit eigenem Chauffeur
  Der Täuberich im festlichem Gewand (Yolancris?)
Auf der Avinguda de la Reina Maria Cristina bietet Yolancris dem Nachwuchs einen Auftritt
manche Bräute wirken wie Puppen
auch Bräute müssen essen
das Mass der Dinge, der Catwalk für die Yolancris-Show
ich, während Sabina arbeitet
Aktuelle Brautmode präsentiert im 8. Stock des Catalonia Barçelona Plaza, also habe ich auch ein bisschen gearbeitet
das haben sich manche nach der Geburt wohl auch gefragt
Sabina freut sich auf die BBFW
nobel geht die Welt zu Grunde, eine Journalistin lässt sich an die BBFW kutschieren
weit sichtbarer Eyecatcher

Hotel Catalonia Barçelona Plaza

  Das Hotel Catalonia Barçelona Plaza
Las Arenas de Barçelona spiegelt sich im Hotel
5. Stock - Früchte, Kaffee und Jus für die Gäste
die Lobby
   Ausblick vom 8. Stock bei der Poolbar auf die beiden Türme (nach dem Vorbild des Campanile der Markuskirche in Venedig), die den Eingang der Weltausstellung 1929 bildeten.
Links die Ausstellungshalle für Messen. Ende April 2018 für die Barçelona Bridal Fashion Week
Las Arenas de Barçelona am Placa d'Espanya gelegen
Plaça d'Espanya in der Nacht
die Poolbar des Hotels "the Clock"
 easy going nach dem ersten Tag an der Bridal Fashion Week
 die Hotel-Pool-Bar könnte noch Gäste vertragen, im Hintergrund auf dem Rooftop eine gut besuchte Party von Justin Alexander der Bridal Fashion Week
 vom Barhocker aus gesehen. Montjuic mit dem Nationalmuseum links. Rechts ist kein Christus am Kreuz zu sehen, sondern der Funkturm von Calatrava
   
Innenhof unseres Hotels

Unmittelbare Nachbarschaft

auf dem Dach der Las Arenas, früher eine Stierkampfarena, heute ein Einkaufszentrum mit wirklich guten Restaurants auf dem Rooftop, im Hintergrund das Hotel Catalonia Barçelona Plaza
Ein erster Blick über Barçelona vom Dach der Arena: Parc de Juan Miro im Vordergrund, im Hintergrund der Funkturm und die Kirche mit Vergnügungspark auf dem 512m hohen Tibidabo

abgespeckt... Schinken, eine Spezialität der Region
Paella vom Feinsten, die Restaurants auf dem Dach der Las Arenas sind bei Einheimischen beliebt
Las Arenas im Spiegel der FIRA Barçelona

Das Olympia-Gelände / Calatrava

im Olympia-Gelände, linker Hand, knapp zu sehen, das Gebäude des olympischen Schwimmbades
eine hässliche Tafel kann das Foto zerstören, Sabina deckt sie aber wunderbar ab
Calatrava ist der Architekt des Torre des Comunicacions de Montjuic (136 m)
Aliens docken an, der Himmel verfärbt sich, so stelle ich mir eine Landung der 3. Art vor
oder gehen von hier aus Nachrichten ins All?

Strassenkünstler

88 Barçelona, street artists in action (collecting money)... Breakdance vom Feinsten
Das Publikum haben sie im Begriff
mit einer Hand über den Asphalt springen, nicht schlecht!

Montjuic / Miramar


Hotel Miramar, sicher auch eine gute Wahl
Blick von Miramar auf Barçelona, inklusive auf ein paar Bausünden
Sagrada Familia, für einmal habe ich Photoshop benutzt und die Kranen entfernt... im 2024 ist immer noch ein Kran zu sehen
ein Künstler aus Afrika nahe des Hotels Miramar, 5 Euro für eine kleine Maske, die hängt jetzt bei uns zu Hause
das war ein fröhlicher Geselle
der garstige Trompeter, für mich aber ein Beispiel für Städtefotografie: Ein Trompeter kann in jeder Stadt spielen, nimmt man aber etwas Typisches der besuchten Stadt in den Hintergrund, dann kann es ja nur der Trompeter von ... wie hier, Barçelona sein... im Hintergrund der Torre de Jaume 1
von Miramar, bzw. Montjuic hat man viele verschiedene Ausblicke über die Stadt
eine faszinierende Seilbahn, für die Weltausstellung 1929 gebaut
leider habe ich mir keine Fahrt gegönnt
in der Mitte die Columbus-Statue, rechts ein Teil des Hafens. Columbus zeigt, aber nicht wie man annehmen könnte nach Westen, bzw. nach Amerika, sondern nach Mallorca, oder knapp vorbei!
maremagnum, shopping und dining, mit der berühmten Holzbrücke für Fussgänger mit den Wellen darstellenden "Geländer"
La Sagrada Familia, 1882 wurde mit dem Bau begonnen. 2026 soll er fertig sein. Eile mit Weile
der 119 m hohe Torre de Jaume 1, bis 1966 die höchste Seilbahn-Stütze der Welt.
Die Seilbahn sollte auf die Weltausstellung 1929 fertig werden, allerdings wurde das Projekt unterschätzt und die Teleférico del Puerto Barçelona wurde erst 1931 in Betrieb genommen. Im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) spielten sich dramatische Szenen ab. Ein Maschinengewehr wurde auf dem Turm platziert, der Turm selber wurde aber auch unter Beschuss genommen, eine der ursprünglich 4 Kabinen stürzte auf Grund dessen ins Meer!
Hotel W im Hafen von Barçelona (Sicht vom Montjuic)
das Krokodil von Miramar (Elefantenbaum-Wurzel)
the "sleeping monkey" of Miramar, weltbekannt!
gegen Abend zieht es viele in Richtung des Magic Fountain of Montjuic, von dort hat man ebenfalls eine schöne Aussicht über Barçelona
ein Einwohner des botanischen Gartens vom Montjuic

Einzigartig: Font Magica

der weltberühmte Font Magica - Magic Fountain
von 21-22 Uhr ist Show-Time (Zeiten werden an die Jahreszeit angepasst)
was für eine romantische Kuss-Szene

Stadtrundgang

Onades by Andreu Alfaro (Wellen)
Rischkas befördern den müden Besucher für ein paar Pesos (ich habe leider keine Ahnung wieviel) an seinen Bestimmungsort
auf den Ramblas: Columbus erklärt einer Touristin die Stadt
ein wahrlich beeindruckender Strassenkünstler
Hotel Oriente, ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube, Hemingway hat sich hier betrunken
 orientalische oder afrikanische Kunst im Altstadtviertel
leichte Mädchen führen in den Hintergassen ihre Hunde aus
aus einer anderen Zeit (könnte man meinen)
wohl ein i-Phone X😏
kein Wunder ist das iPhone X kein Verkaufsschlager, ich finde die Werbung eher pervers
Javier Mariscal's Hummer im Hafen von Barçelona
El Cap de Barçelona by Roy Lichtenstein
den Torre de Jaume 1 sieht man von fast überall her
Barçelona einfach dargestellt
schöne Architektur des Campus Universitari Mar
spezielle Architektur des Hauptsitzes von Edifici Gas Natural
die Touristen-Busse geben ordentlich Gas, selten hat man genug Zeit, um eine breite Strasse zu fotografieren, hier Blick Richtung Columbus-Statue und Miramar/Montjuic
trotz den Haaren im Gesicht genoss Sabina die Sightseeing-Tour
der Plaça de Catalunya
ein nahendes Gewitter liess die Strassenverkäufer einpacken
die Ramblas, die Feiermeile von Barçelona
Touristengruppe in der Altstadt
überall wird Fussball gespielt
immer wieder faszinierende Zeichnungen auf Wänden und Toren
coole Graffities findet man an vielen Häusern der Stadt
da hat ein Brite wohl Heimweh
die neue Arena in der alten Stierkampf-Arena beim Plaça d'Espanya
himmelwärts im Einkaufscenter auf die Aussichtsplattform (360 Grad) mit den feinen Restaurants
Barçelo-Sants Hotel mit spezieller Einrichtung (Weltall), Barçelona Sants ist der Hauptbahnhof von Barçelona

Sagrada Familia by Gaudi

2024 sind wenigstens die Baukranen weg, gebaut wird aber immer noch
von aussen sieht sie eher wie ein ausserirdisches Mahnmal aus (seit 1894 wird gebaut)
Soccer überall, Ronaldo gehenkt (!?) und Slips für die Pause😏
vor der Kirche lauert der Kitsch auf die Besucher
in der Kirche, leider bin ich mit dem Inhalt von Kirchen nicht vertraut
im Untergeschoss wird wohl eine Taufe abgehalten... sehr spezielle Atmosphäre
ein Fenster in einem Turm der Kirche
unglaublich schön und beeindruckend, die Vierung des Gewölbes
schönes Licht im Nebenschiff
das Hallendach schraubt sich in den Himmel... fantasievoll!
das Ticket wird auf eine bestimmte Zeit ausgestellt und funktioniert hervorragend. Das Basic-Ticket berechtigt allerdings nicht zu einer Liftfahrt (und Fussweg nach unten) in einen der Türme
der betonierte Haupteingang
auch spezielle Architektur
supersympathische Einwohner- oder Touristinnen

Good Bye Barçelona

auf Wiedersehen, aber so schnell wie wir dachten, liess uns die Stadt nicht gehen, bzw. die Swiss nicht fliegen
im Hintergrund rechts der Calatrava Funkturm im Olympia-Gelände
später Start in Barçelona, 2240h anstatt 2000h (Streik der Franzosen in der Luftsicherung, von zwei Runways war eine wegen einer Emergency Landing eines Flugzeuges gesperrt), so gehören wir zur seltenen Gattung von Flugpassagieren, die nach Mitternacht in Zürich landen durften
hola o adéu, auf jeden Fall eine Reise wert!

so long guys

7 Kommentare:

andrea brüschweiler hat gesagt…

Wie immer schöne Fotos! Hab alles gelesen und angeschaut. Ich dachte, einen Kommentar lesen, wenn auch einen langweiligen, freut dich sicher ;)

Gerold Guggenbuehl hat gesagt…

das ist allerliebst von dir! 👍😀

Anonym hat gesagt…

Dear Gerold and Sabina Guggenbuehl,


Thank you very much for such a great pictures.

We are glad you had enjoyed your stay with us at Barcelona.

Hope to welcome you back soon.

Best regards,

Hotel Catalonia Barçelona Plaza

cid:image001.png@01CF4A7B.B29D9BA0
Xavi Bufí

Anonym hat gesagt…

Lieber Gerold,
Herzliche Gratulation zur phantastischen Reportage über Barcelona. Dass die Stadt Barcelona fotografisch sehr viel zu bieten hat, hast Du mit „Deiner“ Fotografie eindrücklich wiedergegeben. (Die Reportage hat nur einen einzigen Fehler: nämlich, dass sie nicht von mir ist...!)
Herzlichen Gruss
Heinz

Anonym hat gesagt…

So blöd... da haben wir uns verpasst, falls Du am letzten Wochenende dort gewesen bist! Sensationelle Aufnahmen, grosses Kompliment!!! Noch eindrücklicher als Deine Impressionen aus dem Limmattal!!!

Herzliche Grüsse,

edi

Anonym hat gesagt…

Ein paar ganz khuule Bilder. Danke. Kai Steibock

Anonym hat gesagt…

Besten Dank für die wiederum interessanten und tollen Fotos.



Eui e schöni Zit.

Liebe Grüsse
S und H