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News, Sports, Weather, Traffic and Miami's Best. ... Jim Watkins is accused of trying to hire a hitman to kill his brother.
miami.cbslocal.com/tag/jim-watkins/
Nicht gerade das was man lesen möchte, wenn man einen potentiellen Käufer des Travel Trailers googelt. Zum Glück war der Interessent ein anderer Jim Watkins, Marina Director auf Fisher Island. Kurz entschlossen kaufte er am letzten Donnerstag unser Beauty und am Samstag in der Früh zog unser Heim mit ihm davon. Einen Schrecken kriegten wir bei der Einlösung des Bankchecks. Da er auf ihn und mich ausgestellt wurde, musste Jim physisch anwesend sein und seine Unterschrift leisten. Und auch noch seinen Fingerabdruck auf dem Check platzieren. Zum Glück raste er vor der Arbeit an unseren Bankschalter und das Kapitel "Travel Trailer" war in Miami definitiv beendet. Die erste Nacht im Trailer ist uns präsent wie gestern und doch sind Monate vergangen und nun ist es Vergangenheit.
Eine wunderschöne Reise mit vielen Hochs und wenigen Tiefs ist Vergangenheit. Höhepunkte waren sicher unser Flug mit der kleinen Cessna über Canyonlands in Utah, das Gleiten mit dem Leichtmetallflieger über die Florida Keys und der Trip in einer alten Kiste nach Dry Tortugas, mit Wasserlandung und -start. Aber vor allem die unzähligen kleinen Begebenheiten und der Kontakt mit Einheimischen, die das Reisen und das Leben in Amerika so angenehm und leicht machen, bleiben in Erinnerung. Die USA sind ein grossartiges Land mit hilfsbereiten, fröhlichen Einwohnern, die trotz grosser Probleme den Humor nicht verloren haben.
In den letzten zwei Wochen zogen wir unseren Trailer nach Sanibel um dort David Simchock mit seiner Freundin Beth zu treffen. Im J.N. "Ding" Darling Wildlife National Refuge, einem Vogelparadies mit Einwohnern, die sich an die unzähligen Fotografen gewöhnt haben, erhielten wir den letzten Feinschliff von ihm. Wir verbrachten aber auch private Zeit mit den Beiden und sind sicher, dass wir sie in einer anderen Ecke der Welt wieder sehen werden. (was bis ins 2024 nie passiert ist und die beiden gaben sich ein paar Jahre später "Saures" auf Facebook... no happy end!)
Ein paar Tage später übernachteten wir in einem Campground in den Everglades. Ein spezielles Erlebnis mit Betreibern und Gästen, die man als komische Vögel bezeichnen kann, aber weit entfernt von der Eleganz der heimischen Flieger. Selten ohne Bier in der Hand, dafür mit einer grosszügigen Einstellung der Arbeit gegenüber. Wildnis pur!
Wir schossen hunderte von Bildern. Dank David sind uns nun M, AV, TV, Shutter speed, Depth of Field, Aperture, ISO, Light Meter, Panning, freeze or blur und der Triangle of Photography nicht mehr fremd. Einige Fotos sind uns ganz gut gelungen. Trotzdem sind wir noch weit von einem David Simchock entfernt. Training, Training, Training! Mal sehen was uns in den nächsten 3 Wochen in der Karibik gelingt. Morgen fliegen wir nach Puerto Rico und werden am 14. Februar ab San Juan eine kleine Kreuzfahrt machen. Dann geht es zurück nach Miami und mit dem Avalanche nach Los Angeles.
Im Hampton Inn & Suites am Flughafen warten wir auf den Flug nach San Juan und ziehen uns das Spiel um die Superbowl rein. Doch ganz unamerikanisch: Ohne Bier und Barbecue!
so long guys
miami.cbslocal.com/tag/jim-watkins/
Nicht gerade das was man lesen möchte, wenn man einen potentiellen Käufer des Travel Trailers googelt. Zum Glück war der Interessent ein anderer Jim Watkins, Marina Director auf Fisher Island. Kurz entschlossen kaufte er am letzten Donnerstag unser Beauty und am Samstag in der Früh zog unser Heim mit ihm davon. Einen Schrecken kriegten wir bei der Einlösung des Bankchecks. Da er auf ihn und mich ausgestellt wurde, musste Jim physisch anwesend sein und seine Unterschrift leisten. Und auch noch seinen Fingerabdruck auf dem Check platzieren. Zum Glück raste er vor der Arbeit an unseren Bankschalter und das Kapitel "Travel Trailer" war in Miami definitiv beendet. Die erste Nacht im Trailer ist uns präsent wie gestern und doch sind Monate vergangen und nun ist es Vergangenheit.
Eine wunderschöne Reise mit vielen Hochs und wenigen Tiefs ist Vergangenheit. Höhepunkte waren sicher unser Flug mit der kleinen Cessna über Canyonlands in Utah, das Gleiten mit dem Leichtmetallflieger über die Florida Keys und der Trip in einer alten Kiste nach Dry Tortugas, mit Wasserlandung und -start. Aber vor allem die unzähligen kleinen Begebenheiten und der Kontakt mit Einheimischen, die das Reisen und das Leben in Amerika so angenehm und leicht machen, bleiben in Erinnerung. Die USA sind ein grossartiges Land mit hilfsbereiten, fröhlichen Einwohnern, die trotz grosser Probleme den Humor nicht verloren haben.
In den letzten zwei Wochen zogen wir unseren Trailer nach Sanibel um dort David Simchock mit seiner Freundin Beth zu treffen. Im J.N. "Ding" Darling Wildlife National Refuge, einem Vogelparadies mit Einwohnern, die sich an die unzähligen Fotografen gewöhnt haben, erhielten wir den letzten Feinschliff von ihm. Wir verbrachten aber auch private Zeit mit den Beiden und sind sicher, dass wir sie in einer anderen Ecke der Welt wieder sehen werden. (was bis ins 2024 nie passiert ist und die beiden gaben sich ein paar Jahre später "Saures" auf Facebook... no happy end!)
Ein paar Tage später übernachteten wir in einem Campground in den Everglades. Ein spezielles Erlebnis mit Betreibern und Gästen, die man als komische Vögel bezeichnen kann, aber weit entfernt von der Eleganz der heimischen Flieger. Selten ohne Bier in der Hand, dafür mit einer grosszügigen Einstellung der Arbeit gegenüber. Wildnis pur!
Wir schossen hunderte von Bildern. Dank David sind uns nun M, AV, TV, Shutter speed, Depth of Field, Aperture, ISO, Light Meter, Panning, freeze or blur und der Triangle of Photography nicht mehr fremd. Einige Fotos sind uns ganz gut gelungen. Trotzdem sind wir noch weit von einem David Simchock entfernt. Training, Training, Training! Mal sehen was uns in den nächsten 3 Wochen in der Karibik gelingt. Morgen fliegen wir nach Puerto Rico und werden am 14. Februar ab San Juan eine kleine Kreuzfahrt machen. Dann geht es zurück nach Miami und mit dem Avalanche nach Los Angeles.
Im Hampton Inn & Suites am Flughafen warten wir auf den Flug nach San Juan und ziehen uns das Spiel um die Superbowl rein. Doch ganz unamerikanisch: Ohne Bier und Barbecue!
Jim und Lina, glückliche, neue Besitzer unseres Travel Trailers
Bob und Rose aus Connecticut, sehr nette Nachbarn
der Pizza-Bäcker
witzig
schon wenn sie "normal" sind, finden Bibelfreunde keinen Verbündeten in mir, aber die da waren völlig durchgeknallt, hatten Haus und Hof verkauft und meistens auch die Familie sitzen gelassen! Ein Radiomoderator (Harold Camping) hat die Leute verführt. Ein studierter Bauingenieur und Numerologe! Sein Ende kam am 23. Dezember 2013 in Kalifornien.
the end is here... da geht er hin, unser heiss geliebter Travel Trailer
Frühmorgens im J.N. "Ding" Darling National Wildlife Refuge auf Sanibel
voller Vorfreude, ich frage mich nur auf was😏
aha, auf die schönen Vögel von Sanibel (Ding Darling NWR), hier ein Silberreiher
ein Schneesichler hebt ab
Vögel stehen auf der Speiseliste weit oben!
ein Green Backed Heron
Elegance par excellence, ein Kormoran
ein Waldstorch (auch Holzstorch oder Wood Stork) zieht seine Runden
Silberreiher
in den Everglades
der war wirklich sehr nahe
gemäss Lexikon fressen Alligatoren auch Schildkröten
schöne Pelikane und zurück in Sanibel (Ding Darling)
1000 Versuche bis ich endlich einen springenden Fisch erwischt habe
Silberreiher im Anflug
ein Paradies für Fotografen
im Ding Darling auf Sanibel
ein Reiher in der Dämmerung
der Graureiher hebt ab
Rosalöffler über unseren Köpfen
Seidenreiher mit seiner speziellen Jagdtechnik
so long guys
2 Kommentare:
Auf zu neuen Ufern, auch wenn der Abschied ein wenig schwer gefallen ist!
Hallo zusammen! Einmal mehr... tolle Aufnahmen! Wir wünschen Euch eine super "nach-Trailer-Zeit". Liebe Grüsse - Andrea und Co.
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