21. Juli 2024

Florida im Juni 2024 - Aergernis Edelweiss - Kleinbühnen - Steak-Free


Hai: Ich! Fisch: Edelweiss! (Symbolbild)

Der Edelweiss-Betrug

Nach langem hin und her (Azoren, Kanarische, Mittelmeer...) mussten wir uns irgendwann entscheiden. Nach 8 Jahren wieder einmal in die USA und nach Florida? Gut! Badeferien. Entspannen. Wir buchten bei Edelweiss für über 2400 CHF Zürich-Tampa und zurück. Ich wählte Economy Flex, das zwar mehr als doppelt so teuer wie Econonomy Saver war, dafür aber stornierbar (soo sicher waren wir mit Florida nicht). Und wie formulierte es die Edelweiss: "Sie können Ihre gesamte Reise stornieren. Bitte beachten Sie, dass hierfür Gebühren fällig werden können." 

Tatsächlich entschieden wir uns wieder einmal um. Ich wollte die Reise stornieren, aber es traf mich fast der Schlag: Gesamtkosten 2'449.--, Gebühren 2'248.--, Rückerstattung 201.--. Eine absolute Frechheit, wohl fast unlauterer Wettbewerb. Auf Nachfrage mit dem Zusatz, wir würden mit Edelweiss zur gleichen Zeit nach Las Vegas fliegen, meinte Edelweiss, man biete keine Destinationsänderungen mehr an. Wenn nicht Tampa, bliebe uns nur die Stornierung und Neubuchung! 2248 weg! Das war es uns dann doch zu viel! Auf meine nochmalige Zuschrift, sie sollten sich das bitte nochmals überlegen, bekam ich einen Customer-Service-Link um meine Unzufriedenheit kundzutun. Ihr mich auch!

suggeriert, dass sogar keine Gebühren fällig werden könnten...
einfach unverschämt!

Die gute Alternative zu Miami - Tampa an der Golfküste

Nun gut, dann halt doch Florida (ja, 1. Weltsorgen!). Nach einem langen Flug mit einem angehängten 1-stündigen Sightseeing-Flug in den Wolken in 1000 Metern Höhe über Tampa konnten wir endlich landen. Von Tampa aus ist man schnell an den schönsten Stränden der Golfküste. Im Lido Beach Resort hatten wir 5 Tage gebucht. Noch nie hatten Sabina und ich reine Strandferien gemacht. In einem Hotel mit einem Süsswasserpool nur für Erwachsene. Aber was haben wir da verpasst! So ein Pool ist ja das reinste Kleinbühnen-Schauspiel. Wir lagen in unseren Liegestühlen und ergötzten uns an den amerikanischen "for ever young" Fraktionsmitgliedern, die sich mit jedem Schluck mehr zum Affen machten. Besonders über den "Poolboy" des Tages lästerten wir ganz schön ab. Sein Rücken, meistens der Sonne zugewandt, wurde rot und röter. Ein Sonnenbrand vom Feinsten! Der hat die Nacht kaum schlafend verbracht. Wir waren von einem Strandspaziergang zurückgekommen, der etwas länger als gedacht gedauert hatte. Ich natürlich ohne Sonnenschutzmittel. So starrte ich am nächsten Morgen auf meine Beine, die farblich jedem Lobster zur Ehre gereicht hätten. 

Casanova live

Ein paar Tage später sahen wir auf dieser Kleinbühne einem Geschwisterpaar in den Zwanzigern zu, wie sie mit zwei neuangekommenen Teenies ins Gespräch kamen (die eine der beiden wird vielleicht einmal Miss America). Kurzerhand stellten die zwei Schwestern dem Geschwisterpaar ihre Mutter vor. Der Bruder, schon den ganzen Tag glänzend aufgelegt, schwamm zu ihr hin und verwickelte sie in ein wohl kurzweiliges Gespräch. Der brauchte keine 30 Minuten und schon turtelten die zwei im seichten Poolwasser. Unter unseren ungläubigen Augen, aber auch unter den aufgerissenen Augen der völlig verdutzten Töchtern. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde es denen zu bunt und mit einem "take your time" und "enjoy it, mother!" verschwanden die zwei von der Bühne. Am Abend sahen wir die Kleinfamilie tief in innerfamiliäre Diskussionen verstrickt. 

Ueberraschenderweise verabschiedete sich bei seiner Abreise am nächsten Tag der Sonnyboy von mir. Ich konnte nicht anders und raunte ihm "hey, have a safe trip, Casanova!" zu, was ihm und seiner Schwester ein breites Lachen auf's Gesicht zauberte! Ja, unglaubliche Abenteuer! Direkt am Pool!😎

Noch grösser, noch komfortabler - Klimaschutz?

Unser Mittelklasse-Mietwagen entpuppte sich als Dodge Durango. Wohl etwas grösser als ein BMW X5, aber auf den Strassen von Florida nur Durchschnitt. Die Autos der Amerikaner sind seit unserem letzten Besuch im 2016 noch grösser geworden. Unser Durango war mit einer neuen, technischen Spielerei ausgestattet. Auf der Fernbedienung konnte man ein Knöpfchen drücken, der Motor startete bevor man im Auto sass und die Klimaanlage kühlte das Innere. Ziemlich schnell gewöhnten wir uns an diesen Luxus. Manchmal stellten wir uns auch die Sinnfrage, warum wir in der Schweiz Klimaschutz betreiben. Mindestens in Florida sind die Autos riesig, der Verbrauch wohl auch, die Strassen sind voll und die Klimanlagen rattern um die Wette und kühlen die riesigen Einkaufscenter auf arktische Temperaturen. Und auf den Parkplätzen der Shopping Malls lassen die Amerikaner ihre Riesenschlitten ungehemmt laufen, während sie in der Kälte ihre Besorgungen erledigen! Nun ja, nicht nur die Amerikaner...

Echt jetzt? Kein Steak?

Am 2. Tag unserer Ferien freute ich mich über ein Steak zum Lunch. Ich konnte es kaum glauben, geschlagene 2 Stunden suchte ich ein Restaurant, das zum Mittag ein saftiges Fleisch offerierte! Nicht einmal im 30 km entfernten Anna Maria Island wurde ich fündig. Ja, nicht einmal in Harry's Grill gibt's zum Lunch ein Rib Eye. Erst auf der Abendkarte, aber das Angebot hat sich auch beim Dinner massiv reduziert. Und das im Land der Cowboys! Dafür findet man en masse mexikanische Gerichte. Leider nicht mein Geschmack. Scheint so, als hätten sich die Essgewohnheiten in den USA massiv geändert!

Everglades City

Weiter ging's nach Everglades City. Ein Dorf, das noch so aussieht wie vor 35 Jahren. Trotz des klingenden Namens, und bester Ausgangspunkt für Touren in die Everglades, hat sich das Dorf der touristischen Maschinerie verschlossen. Wenige, in die Jahre gekommene Hotels und Restaurants bieten dem Touristen etwas Komfort. Vor 8 Jahren hatte ich hier den miesesten Frass "ever" vorgesetzt bekommen. Dieses Mal aber servierte uns der Koch vom "Captain Morgan's SeefoodGrill" Fische vom Feinsten. Nicht ganz billig, aber jeden Dollar wert!

Key West und Vollidioten

Die Fahrt nach Key West ist etwas Besonderes! 120 Meilen, über 42 bewohnte Inseln und vorbei an über 200 Koralleninseln. Und immer wieder fängt einem die Magie dieses Eilandes mitten im Meer ein. Im 2011 flogen wir nach Fort Jefferson, dieses Mal buchten wir eine Shark Tour. Unterhaltung und Wissensvermittlung in einem. Empfehlenswert. 

Ich freute mich, wieder einmal die grünen Leguane zu sehen, die sich auf den Keys niedergelassen hatten. Nicht wenig an der Zahl. Auf Bahia Honda sind wir damals fast über sie gestolpert. Dieses Mal zeigte sich keiner. Der Ranger von Bahia Honda erklärte mir, dass man fast alle getötet habe, da diese blutrünstigen Monster die heimische Fauna ausgerottet hätten. Alles was kreucht und fleucht, aber auch Schildröten- und Vogeleier stünden auf dem Speisezettel dieser Drachen, nicht einmal vor Hunden hätten sie halt gemacht. An gewissen Orten in Florida würden Leguan-Jagden anstatt Paintball angeboten! Manchmal habe ich wirklich Mühe mit den US-Amerikanern. Mindestens erwachsene grüne Leguane sind reine Vegetarier. Echte Vollidioten!

Ich bin ja gespannt, wie sie der aufkommenden Güggel- und Hühnerepidemie beikommen. Nicht nur auf Key West stolpert man fast jeden Meter über diese wunderschönen Geschöpfe. In vielen Restaurants sind sie nicht auf der Speisekarte, sondern gehören zum Inventar. Nicht jedermanns Sache. Spätestens wenn einem ein Huhn auf den Schoss flattert und vom Teller seinen Teil verlangt, wird auch der Tierfreund etwas skeptisch! 😋 

Fazit

Unsere Vorfreude hielt sich in Grenzen. Aber spätestens zurück in der Schweiz verfielen wir wieder dieser schwer definierbaren Sehnsucht, welche die USA entfachen kann. Dieser weite Himmel, die breiten Strassen und Strände, die schöne Natur und wahrscheinlich auch all die Widersprüche, die in diesem Land herrschen, lassen Sehnsucht und Fernweh immer wieder aufflackern. 

Das Wetter war durchgehend sehr schwül und warm (34 Grad), ab und zu heftige Gewitter und Regengüsse. Hotelpreise kamen im Verlauf des Jahres etwas zurück, aber immer noch sehr hoch. Essen in Restaurants etwas billiger als in der Schweiz, rein USD-Kurs mässig, dafür mit den Salestaxen und der neuen Mode 20/22/25 % Trinkgeld zu verlangen, gleicht sich das mehr als aus. Benzin und Mietwagenpreise ziemlich billig. Und wenn ich schon bei den Preisen bin: Der Wert der Immobilien ist durch die Decke gegangen. An den schönen Orten zahlt man schnell mal eine 2-stellige Millionsumme für ein Haus! Es wird wohl auch ein nächstes Mal geben, aber wohl nie eine Immobilie...

ich 1998 an der Coquina Beach, Bradenton Beach, da hatte das Hörnchen noch Vertrauen
2024 am gleichen Ort, das Squirrel hatte wohl Bedenken, auf einem Grill zu landen, von irgendwo her muss der Typ ja sein Uebergewicht haben😋
Sabina 1998
und 2024 am exakt gleichen Ort
1998, ja, das waren noch Zeiten!
da staunt sogar das Squirrel!
Blick von unserem Zimmerbalkon aus
Lido Beach Richtung Longboat Key - die grossen Klötze sind mehrheitlich Appartements-Häuser
das Lido Beach Resort, wir hatten ein wunderschönes, grosses Zimmer, die Zimmer ohne Meerblick wirkten aber ziemlich trist. USD 400 - 450 die Nacht, plus 40 USD Resort Fee pro Tag, plus 13 % tax.
jeden Abend zelebrieren Bewohner von Sarasota und Touristen den Sonnenuntergang
schon 2016 hielt sich die Black Skimmer Kolonie inmitten der Strandbesucher wacker
Fisch für den Nachwuchs
wenn er denn noch da ist, Möwe mit einem Black Skimmer Küken
Flugkünstler und ...
aerodynamische Wunder
110 cm Spannweite
in etwa so gross wie eine Krähe (45cm)
alles am gleichen Strand, ein "roseate spoonbill" zieht vorbei
ein Seidenreiher, immer auf der Suche nach Fisch
ein "great-tailed grackle" mit Futter für seine Jungen
der Seidenreiher nutzt die Thermik perfekt
Pelikane sah man sehr selten, ob saisonal bedingt oder Fischmangel?
die weissen Ibisse (Schneesichler) sah man öfters
und natürlich überall Möwen
nicht selten ziehen Ospreys (Fischadler) vorbei
Strandläufer, beim Ausrichten des Horizontes?
gar nicht scheu, ein Pelikan hofft auf einen guten Fang
Geduld, Geduld
ein schöner Fang
wirklich schön, Sabina an der Lido Key Beach, obwohl eine gewisse Schwermut über uns lastete, schliesslich waren wir vor 8 Jahren mit der mittlerweile verstorbenen Mutter Terezija von Sabina an diesem Strand spaziert, an einem Ort, den sie ausserordentlich liebte... RIP Schwiegermutter!
Auch die Amischen, die in der Nähe von Sarasota in einem auf sie ausgerichtetem Village Ferien geniessen, absolvieren ihren Sandspaziergang. Ein eigenartiges Völkchen (und ursprünglich Schweizer!)

auf der I-75 Richtung Naples
sie können's einfach nicht klein, diese Amis
wohlverdient

2016 in Everglades City
2024 in Everglades City
eine Halloween Dragonfly, unzählige Exemplare flatterten durch Everglades City
Silberreiher in den Everglades
red dragonfly, die erfolgreichsten Räuber der Tierwelt
green backed heron, was für ein schöner Vogel
das Grünzeug ist keine Tarnung, sondern soll Vögel anlocken, die sich für den Nestbau eindecken wollen
Alligator, Wappentier von Florida
ein junger Osprey schreit nach seinen Eltern
der Seidenreiher in schöner Pose
ziemlich sicher ein Schwarzmilan
Family Morgan!
Sabi freut sich auf Key West

Ein Teil des Southernmost Beach Resort, mit öffentlichem Strand und Restaurant an der Beach
mittlerweile ein riesiges Resort, das sich einige Boutique-Hotels einverleibt hat
riesige Barstühle zeugen vom Grössenwahn😏
Filet Mignon und dies schon zum Lunch! Die Unsitte mit dem Trinkgeld (20/22/25 %) hat auch hier Einzug erhalten. Als wir aber lange auf die Bezahlung warten mussten, gab ich etwas weniger als verlangt. Prompt hatten wir beim nächsten Mal 5 Ausrufezeichen bei den Prozentzahlen. Diesen Kleinkrieg nahm ich mit noch etwas weniger Trinkgeld an. Beim dritten Besuch strafte uns die(selbe) Kellnerin mit Nichtbeachtung. Ich rächte mich mit einem saftigen Trinkgeld für die eingesprungene Bedienung. Ja, manchmal kann ich kleinlich und rachsüchtig sein!
No jumping oder no dumping, den Güggel kümmert's wohl wenig
wunderschöne Gockel! 
ziemlich selbstbewusst und leicht streitsüchtig. Nachdem der Gockelkampf in Key West verboten wurde, liess man die Restlichen frei, die sich darauf hin in diesem Paradies vervielfältigten. Nicht einmal der Strassenverkehr wird denen gefährlich. Die gehen sicherer über die Strassen als so mancher Tourist. 
dieser Güggel nächtigte auf dem Schild unseres Boutique-Hotels (zu Southernmost Beach Resort gehörend), eine schöne Absteige mit einer etwas lauten Klimaanlage. USD 420 pro Nacht, plus Amenity Fee USD 56 (Liegestühle, Sonnenschirme, Benützung Pools und än Zvieri gratis) und USD 42 Parking (nötig) pro Tag! Plus 7.5 % Sales Tax...
toute la famille!
einen Besuch dieser Häuser sollte wohl überlegt sein...
... nachher sieht man nämlich Männer in Frauenkleidern...
... Pferde an der Bar...
... skurrile Typen auf Safari ...
... und allerlei seltsame Sachen...!
immerhin, Sandra Lee Resch war aus Fleisch und Blut und spielte und sang echt gut! Eine Fastschweizerin ausgewandert nach Key West. Gerne hätten wir noch länger gelauscht, aber wir hatten leider in einem gut besuchten Restaurant schon reserviert...
Blauer Segelfalter (Parthenos violacea) im Key West Butterfly and Nature Conservatory
(Passionsfalter) ein spezieller Ort, dieses Konservatorium: Manche gehen missmutig rein (ich spreche aus Erfahrung)...
Viel mehr Bilder von Schmetterlingen und Vögel im Conservatory
(Gouldian Finch) ... aber sozusagen jeder kommt mit einem seligen Lächeln wieder raus (ich spreche aus Erfahrung)... 
(Java Rice Finch) viele speziell schöne Arten von Schmetterlingen und Vögeln flattern durch die Halle
(Schildturaco)... handzahm sind sie nicht, aber...
(Guinea-Turaco)... neugierig beäugt werden die federlosen Zweibeiner schon...
eindeutig seine Privatsphäre verletzt... sorry!

Privatinsel vor Key West mit Sunset Key Cottages (zu mieten) Wir hatten die Shark Tour gebucht.
auf einem Katamaran fuhren wir ca. 3 Meilen vor die Küste von Key West... ja, die Zitronenhaie werden angefüttert, aber wegen den 3 Fischen... das Erlebnis ist gewaltig eindrücklich!
180 kg Power, 4 Meter lang, nicht ganz so ungefährlich wie die Schmetterlinge und Vögel, aber sehr beeindruckend!
ich habe noch nie einem Hai direkt ins Maul geschaut... lustig und mit viel Wissensvermittlung führen die Eigner diese Tour
verdammt viel Power!
die Delphine wirkten wie Schmusetiere
die Privatinsel "Sunset Key" vor Key West, schon sehr paradiesisch, nicht?
früher machten die Piraten Radau, heute die Freizeitsportler
Fischer vor Bahia Honda
die Seven Mile Bridge 
der Beach von Bahia Honda
die alte Eisenbahnbrücke, nicht mehr ganz tragfest...
ein letztes Foto von Key West
unser Mittelklassewagen "Premium Crossover", der Dodge Durango leistete perfekte Arbeit! USD 1151.08 für 16 Tage. Gallone ca. USD 3.70 = nicht ganz 1 USD der Liter  (USD/CHF 0.89)
Good Bye Key West... aber diese Episode bleibt unser Geheimnis!


oh oh oh, per Zufall entdeckten wir das Buffalo, zu jeder Tageszeit Steaks... Nicht sehr teuer und äusserst lecker! Key Largo hat seine guten Seiten!
Im Holiday Inn Express in Naples, relativ zentral, USD 185 die Nacht, überraschend gutes Hotel!
schön süffig, diese Coors light! Spät abends.... 
bald zu Hause, ein letztes Mal auf diesen geilen Highways
ein letzter Halt auf dem Fishing Pier der Sunshine Skyway Bridge nähe Tampa... 
da waren wir nicht, Tampa ist nicht die schönste Stadt der Welt (auch gemäss den Flugbegleiterinnen der Edelweiss)
sie können's nicht klein, im Flughafen von Tampa (2nd Level Check-In... für Insider!)
im Hin- und Rückflug konnten wir Business-Class fliegen, Auktion sei Dank! 
Allerdings liegt man ausgestreckt wie in einer Gruft... mit dem Dröhnen der Turbinen im Ohr!
Aber die Flugbegleiterinnen waren ausnahmslos extrem nett.
leaving Tampa...
Grüss Gott, Winterthur!
zu Hause wäre es so schön, wenn nur nicht diese verdammte Sehnsucht wäre!

so long guys!