Key West Shark Tour
Der Edelweiss-Betrug
Nach langem hin und her (Azoren, Kanarische, Mittelmeer...) mussten wir uns irgendwann entscheiden. Nach 8 Jahren wieder einmal in die USA und nach Florida? Gut! Badeferien. Entspannen. Wir buchten bei Edelweiss für über 2400 CHF Zürich-Tampa und zurück. Ich wählte Economy Flex, das zwar mehr als doppelt so teuer wie Econonomy Saver war, dafür aber stornierbar (soo sicher waren wir mit Florida nicht). Und wie formulierte es die Edelweiss: "Sie können Ihre gesamte Reise stornieren. Bitte beachten Sie, dass hierfür Gebühren fällig werden können."
Tatsächlich entschieden wir uns wieder einmal um. Ich wollte die Reise stornieren, aber es traf mich fast der Schlag: Gesamtkosten 2'449.--, Gebühren 2'248.--, Rückerstattung 201.--. Eine absolute Frechheit, wohl fast unlauterer Wettbewerb. Auf Nachfrage mit dem Zusatz, wir würden mit Edelweiss zur gleichen Zeit nach Las Vegas fliegen, meinte Edelweiss, man biete keine Destinationsänderungen mehr an. Wenn nicht Tampa, bliebe uns nur die Stornierung und Neubuchung! 2248 weg! Das war uns dann doch zu viel! Auf meine zweite Zuschrift, sie sollten sich das bitte nochmals überlegen, bekam ich einen Customer-Service-Link um meine Unzufriedenheit kundzutun. Ihr mich auch!
suggeriert, dass sogar keine Gebühren fällig werden könnten...
einfach unverschämt!
Die gute Alternative zu Miami - Tampa an der Golfküste
Nun gut, dann halt doch Florida (ja, 1. Weltsorgen!). Nach einem langen Flug mit einer angehängten 1-stündigen Sightseeing-Tour durch die Wolken in 1000 Metern Höhe über Tampa konnten wir endlich landen. Von Tampa aus ist man schnell an den schönsten Stränden der Golfküste. Im
Lido Beach Resort hatten wir 5 Tage gebucht. Noch nie hatten Sabina und ich reine Strandferien gemacht. In einem Hotel mit einem Süsswasserpool nur für Erwachsene. Aber was haben wir da verpasst! So ein Pool ist ja das reinste Kleinbühnen-Schauspiel. Wir lagen in unseren Liegestühlen und ergötzten uns an den amerikanischen "for ever young" Fraktionsmitgliedern, die sich mit jedem Schluck mehr zum Affen machten. Besonders über den "Poolboy" des Tages lästerten wir ganz schön ab. Sein Rücken, meistens der Sonne zugewandt, wurde rot und röter. Ein Sonnenbrand vom Feinsten! Der hat die Nacht kaum schlafend verbracht. Wir waren von einem Strandspaziergang zurückgekommen, der etwas länger als gedacht gedauert hatte. Ich natürlich ohne Sonnenschutzmittel. So starrte ich am nächsten Morgen entsetzt und etwas beschämt auf meine Beine, die farblich jedem Lobster zur Ehre gereicht hätten.
Casanova live
Ein paar Tage später sahen wir auf dieser Kleinbühne einem Geschwisterpaar in den Zwanzigern zu, wie sie mit zwei neuangekommenen Teenies ins Gespräch kamen (die eine der beiden wird vielleicht einmal Miss America). Kurzerhand stellten die zwei Schwestern dem Geschwisterpaar ihre Mutter vor. Der Bruder, schon den ganzen Tag glänzend aufgelegt, schwamm zu ihr hin und verwickelte sie in ein wohl kurzweiliges Gespräch. Der brauchte keine 30 Minuten und schon turtelten die zwei im seichten Poolwasser. Unter unseren ungläubigen Augen, aber auch unter den aufgerissenen Augen der völlig verdutzten Töchtern. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde es denen zu bunt und mit einem "take your time" und "enjoy it, mother!" verschwanden die zwei von der Bühne. Am Abend sahen wir die Kleinfamilie tief in innerfamiliäre Diskussionen verstrickt.
Ueberraschenderweise verabschiedete sich bei seiner Abreise am nächsten Tag der Sonnyboy von mir. Ich konnte nicht anders und raunte ihm "hey, have a safe trip, Casanova!" zu, was ihm und seiner Schwester ein breites Lachen auf's Gesicht zauberte! Ja, unglaubliche Abenteuer! Direkt am Pool!😎
Noch grösser, noch komfortabler - Klimaschutz?
Unser Mittelklasse-Mietwagen entpuppte sich als Dodge Durango. Wohl etwas grösser als ein BMW X5, aber auf den Strassen von Florida nur Durchschnitt. Die Autos der Amerikaner sind seit unserem letzten Besuch im 2016 noch grösser geworden. Unser Durango war mit einer neuen, technischen Spielerei ausgestattet. Auf der Fernbedienung konnte man ein Knöpfchen drücken, der Motor startete bevor man im Auto sass und die Klimaanlage kühlte das Innere. Ziemlich schnell gewöhnten wir uns an diesen Luxus. Manchmal stellten wir uns auch die Sinnfrage, warum wir in der Schweiz Klimaschutz betreiben. Mindestens in Florida sind die Autos riesig, der Verbrauch wohl auch, die Strassen sind voll und die Klimanlagen rattern um die Wette und kühlen die riesigen Einkaufscenter auf arktische Temperaturen. Und auf den Parkplätzen der Shopping Malls lassen die Amerikaner ihre Riesenschlitten ungehemmt laufen, während sie in der Kälte ihre Besorgungen erledigen! Nun ja, nicht nur die Amerikaner...
Echt jetzt? Kein Steak?
Am 2. Tag unserer Ferien freute ich mich über ein Steak zum Lunch. Ich konnte es kaum glauben, geschlagene 2 Stunden suchte ich ein Restaurant, das zum Mittag ein saftiges Fleisch offerierte! Nicht einmal im 30 km entfernten Anna Maria Island wurde ich fündig. Ja, nicht einmal in Harry's Grill gibt's zum Lunch ein Rib Eye. Erst auf der Abendkarte, aber das Angebot hat sich auch beim Dinner massiv reduziert. Und das im Land der Cowboys! Dafür findet man en masse mexikanische Gerichte. Leider nicht mein Geschmack. Scheint so, als hätten sich die Essgewohnheiten in den USA massiv geändert!
Everglades City
Weiter ging's nach Everglades City. Ein Dorf, das noch so aussieht wie vor 35 Jahren. Trotz des klingenden Namens und bester Ausgangspunkt für Touren in die Everglades hat sich das Dorf der touristischen Maschinerie verschlossen. Wenige, in die Jahre gekommene Hotels und Restaurants bieten dem Touristen etwas Komfort. Vor 8 Jahren hatte ich in dieser "City" den miesesten Frass "ever" vorgesetzt bekommen. Dieses Mal aber servierte uns der Koch vom
"Captain Morgan's SeefoodGrill" Fische vom Feinsten. Nicht ganz billig, aber jeden Dollar wert! (Die Seite zeigt "unsecure" an, ist aber wohl eher ein Versehen...)
Key West und Vollidioten
Die Fahrt nach
Key West ist etwas Besonderes! 120 Meilen, über 42 bewohnte Inseln und vorbei an über 200 Koralleninseln. Und immer wieder fängt einem die Magie dieses Eilandes mitten im Meer ein. Im 2011 flogen wir nach
Fort Jefferson, dieses Mal buchten wir eine
Shark Tour. Unterhaltung und Wissensvermittlung in einem. Empfehlenswert.
Ich freute mich, wieder einmal die
grünen Leguane zu sehen, die sich auf den Keys niedergelassen hatten. Nicht wenig an der Zahl. Auf Bahia Honda sind wir damals fast über sie gestolpert. Dieses Mal zeigte sich keiner. Der Ranger von Bahia Honda erklärte mir, dass man fast alle getötet habe, da diese blutrünstigen Monster die heimische Fauna ausgerottet hätten. Alles was kreucht und fleucht, aber auch Schildröten- und Vogeleier stünden auf dem Speisezettel dieser Drachen, nicht einmal vor Hunden hätten sie halt gemacht. An gewissen Orten in Florida würden Leguan-Jagden anstatt Paintball angeboten! Manchmal habe ich wirklich Mühe mit gewissen US-Amerikanern. Erwachsene
grüne Leguane sind reine Vegetarier. Nur wenn sie klein sind, benötigen sie Proteine und verspeisen kleine Insekten. Echte Vollidioten! Natürlich diese depperten Amerikaner, die für diese Hetze verantwortlich sind, nicht die Leguane!
Ich bin ja gespannt, wie sie der aufkommenden Güggel- und Hühnerepidemie beikommen. Nicht nur auf Key West, auch auf anderen Inseln stolpert man fast jeden Meter über diese wunderschönen Geschöpfe. In vielen Restaurants sind sie nicht auf der Speisekarte, sondern gehören zum Inventar. Nicht jedermanns Sache. Spätestens wenn einem ein Huhn auf den Schoss flattert und vom Teller seinen Teil verlangt, wird auch der Tierfreund etwas skeptisch! 😋
Fazit
Unsere Vorfreude hielt sich in Grenzen. Aber spätestens zurück in der Schweiz verfielen wir wieder dieser schwer definierbaren Sehnsucht, welche die USA entfachen können. Dieser weite Himmel, die breiten Strassen und Strände, die schöne Natur und wahrscheinlich auch all die Widersprüche, die in diesem Land herrschen, lassen Sehnsucht und Fernweh immer wieder aufflackern.
Das Wetter war durchgehend sehr schwül und warm (34 Grad), ab und zu gab es heftige Gewitter und Regengüsse. Die Hotelpreise kamen im Verlauf des Jahres etwas zurück, sind aber immer noch sehr hoch. Das Essen ist in Restaurants etwas billiger als in der Schweiz, rein USD-Kurs mässig, dafür mit den Salestaxen und der neuen Mode 20/22/25 % Trinkgeld zu verlangen, gleicht sich das mehr als aus. Benzin und Mietwagenpreise sind ziemlich billig. Und wenn ich schon bei den Preisen bin: Der Wert der Immobilien ist durch die Decke gegangen. An den schönen Orten zahlt man schnell mal eine hohe einstellige oder sogar zweistellige Millionensumme für ein Haus! Es wird wohl auch ein nächstes Mal Florida-Ferien geben, aber wohl nie eine Immobilie...😏
Step back in time Coqunina Beach
2024 am gleichen Ort, das Squirrel hatte wohl Bedenken, auf einem Grill zu landen, von irgendwo her muss der Typ ja sein Uebergewicht haben😋
Sabina 1998
und 2024 am exakt gleichen Ort
1998, ja, das waren noch Zeiten!
da staunt sogar das Squirrel!
Lido Beach Resort und eine Black Skimmer Kolonie
Blick von unserem Zimmerbalkon aus
Lido Beach Richtung Longboat Key - die grossen Klötze sind mehrheitlich Appartements-Häuser
das
Lido Beach Resort, wir hatten ein wunderschönes, grosses Zimmer, die Zimmer ohne Meerblick wirkten aber ziemlich trist. USD 400 - 450 die Nacht, plus 40 USD Resort Fee pro Tag, plus 13 % tax.
jeden Abend zelebrieren Bewohner von Sarasota und Touristen den Sonnenuntergang
fast unauffällig: Die Black Skimmer Kolonie
schon 2016 hielt sich die Black Skimmer Kolonie inmitten der Strandbesucher wacker
Fisch für den Nachwuchs
wenn er denn noch da ist, Möwe mit einem Black Skimmer Küken
einige überleben aber immer
wenn sie sich denn nicht vor lauter Gier verschlucken!
Flugkünstler und ...
aerodynamische Wunder
110 cm Spannweite
jeder hat so seine Technik
in etwa so gross wie eine Krähe (45cm)
alles am gleichen Strand, ein "roseate spoonbill" fliegt vorbei
ein Seidenreiher, immer auf der Suche nach Fisch
ein "great-tailed grackle" mit Futter für seine Jungen
der Seidenreiher nutzt die Thermik perfekt
Pelikane sah man sehr selten, ob saisonal bedingt oder Fischmangel?
die weissen Ibisse (Schneesichler) sah man öfters
und natürlich überall Möwen
nicht selten zeigen sich Ospreys (Fischadler)
Strandläufer, beim Ausrichten des Horizontes?
gar nicht scheu, ein Pelikan hofft auf einen guten Fang
Geduld, Geduld
herrliche Bilder bieten sich einem an diesem Strand
wirklich schön, Sabina am Lido Key Beach, obwohl eine gewisse Schwermut über uns lastete, schliesslich waren wir vor 8 Jahren mit der mittlerweile verstorbenen Mutter von Sabina, Terezija, an diesem Strand spaziert, den sie ausserordentlich liebte... RIP Schwiegermutter!
Auch die Amischen, die in der Nähe von Sarasota in
Pinecraft in einem auf sie ausgerichteten Village Ferien geniessen, absolvieren ihren Sandspaziergang.
Ein eigenartiges Völkchen (und ursprünglich Schweizer!)
Fahrt nach Everglades City
auf der I-75 Richtung Naples
sie können's einfach nicht klein, diese Amis, Yahama 300 PS, V6, 4.2 Liter, ca. USD 22'500 (in der Schweiz ca. CHF 39'000 !)
wohlverdient
Everglades City
2016 in Everglades City
eine Halloween Pennant oder Halloween-Wimpellibelle, unzählige Exemplare flatterten durch Everglades City
Silberreiher in den Everglades
red dragonfly, die erfolgreichsten Räuber der Tierwelt (die Libellen allgemein)
green backed heron, was für ein schöner Vogel
das Grünzeug ist keine Tarnung, sondern soll Vögel anlocken, die sich für den Nestbau eindecken wollen
Alligator, Wappentier von Florida
ein junger Osprey schreit nach seinen Eltern
der Seidenreiher in schöner Pose
ziemlich sicher ein Schwarzmilan
Family Morgan!
Sabina freut sich auf Key West
Key West
mittlerweile ein riesiges Resort, das sich einige Boutique-Hotels einverleibt hat
riesige Barstühle zeugen vom Grössenwahn😏
Filet Mignon und dies schon zum Lunch! Die Unsitte mit dem Trinkgeld (20/22/25 %) hat auch hier Einzug erhalten. Als wir aber lange auf die Bezahlung warten mussten, gab ich etwas weniger als verlangt. Prompt hatten wir beim nächsten Mal 5 Ausrufezeichen bei den Prozentzahlen. Diesen Kleinkrieg nahm ich mit noch etwas weniger Trinkgeld an. Beim dritten Besuch strafte uns die(selbe) Kellnerin mit Nichtbeachtung. Ich rächte mich mit einem saftigen Trinkgeld für die eingesprungene Bedienung. Ja, manchmal kann ich kleinlich und rachsüchtig sein!
No jumping oder no dumping, den Güggel kümmert's wohl wenig
wunderschöne Gockel!
ziemlich selbstbewusst und leicht streitsüchtig. Nachdem der Gockelkampf in Key West verboten wurde, liess man die Restlichen frei, die sich darauf hin in diesem Paradies vervielfältigten. Nicht einmal der Strassenverkehr wird denen gefährlich. Die gehen sicherer über die Strassen als so mancher Tourist.
dieser Güggel nächtigte auf dem Schild unseres Boutique-Hotels, eine schöne Absteige mit einer etwas lauten Klimaanlage. USD 420 pro Nacht, plus Amenity Fee USD 56 (Liegestühle, Sonnenschirme, Benützung Pools und än Zvieri gratis) und USD 42 Parking (nötig) pro Tag! Plus 7.5 % Sales Tax...
toute la famille!
ein Besuch dieser Häuser sollte wohl überlegt sein...
... nachher sieht man nämlich Männer in Frauenkleidern...
... Pferde an der Bar (mit Windeln!)...
... skurrile Typen auf Safari ...
... und allerlei seltsame Sachen...
...und graue Steine werden zu Ikonen...
immerhin,
Sandra Lee Resch (
Sandra Lee Resch Facebook-Seite) war aus Fleisch und Blut und spielte und sang echt gut! Eine Fastschweizerin ausgewandert nach Key West. Gerne hätten wir noch länger gelauscht, aber wir hatten leider in einem gut besuchten Restaurant schon reserviert...
Butterflies und Birds in Key West
(Passionsfalter) ein spezieller Ort, dieses Konservatorium: Manche gehen missmutig rein (ich spreche aus Erfahrung)...
(Gouldian Finch) ... aber sozusagen jeder kommt mit einem seligen Lächeln wieder raus (ich spreche aus Erfahrung)...
(Java Rice Finch) viele speziell schöne Arten von Schmetterlingen und Vögeln flattern durch die Halle
(Schildturaco)... handzahm sind sie nicht, aber...
(Guinea-Turaco)... neugierig beäugt werden die federlosen Zweibeiner schon...
eindeutig seine Privatsphäre verletzt... sorry!
Shark Tour Adventures Key West / wahrlich ein Abenteuer
Das Ausflugsboot, Sonnenschutz nicht vergessen und auch ein paar Dollars für die exzellente Crew am Ende der Fahrt!
Anfütterung der Haie: Die Lemon Sharks liessen sich den Schmaus nicht entgehen (Zitronenhaie, wegen ihrer leicht gelblichen Farbe)
sehr speziell, einige Fische sind Dauerbegleiter von Haien, hier Hai-Schiffshalter
auf einem Katamaran fuhren wir ca. 3 Meilen vor die Küste von Key West... ja, die Zitronenhaie werden angefüttert, aber wegen den 3 Fischen... das Erlebnis ist gewaltig eindrücklich!
180 kg Power, 4 Meter lang, nicht ganz so ungefährlich wie die Schmetterlinge und Vögel, aber sehr beeindruckend!
verdammt viel Power!
die Delphine wirkten wie Schmusetiere, wohl einige der seltenen Touren mit der absoluten Höchstnote auf
Tripadvisor und anderen Portalen
die Privatinsel "Sunset Key" vor Key West, schon sehr paradiesisch, nicht?
früher machten die Piraten Radau, heute die Freizeitsportler
Sun, fun and nothing to do - Key West!
Bahia Honda
Fischer vor Bahia Honda
die Seven Mile Bridge
der Beach von Bahia Honda
die alte Eisenbahnbrücke, nicht mehr ganz tragfest und zum Teil gesperrt...
RIP! Gejagt von ignoranten Idioten. Viele Leguane bevölkerten Bahia Honda noch 2016!
Mittlerweile fast ausgerottet, weil sie angeblich die heimische Fauna zerstören würden (Vögel, Vogeleiger, Schildkröteneier, Nager, Hunde usw.)! Und das erzählte ein Ranger! Dabei sind sie zu 100 % Veganer!
nur ganz jung verspeisen sie für ihren Proteinbedarf Insekten! Was für schöne und friedfertige Tiere!
Back in Key West
in Key West fühlt man sich, wie am Ende der bewohnten Welt!
unser Mittelklassewagen "Premium Crossover", der Dodge Durango leistete perfekte Arbeit! USD 1151.08 für 16 Tage (USD 72/per day). Gallone ca. USD 3.70 = nicht ganz 1 USD der Liter (USD/CHF 0.89)
Good Bye Key West... es war nicht ganz so ernst, wie es aussieht... Eine Nacht im Gefängnis reicht mir für ein ganzes Leben (Monaco, ca. 1991)...
oh oh oh, per Zufall entdeckten wir das
Buffalo, fast zu jeder Tageszeit Steaks... Nicht sehr teuer und äusserst lecker, und das in Key Largo!
Im
Holiday Inn Express in Naples, relativ zentral, USD 185 die Nacht, überraschend gutes Hotel! (die leiseste Klimaanlage in diesen Ferien)
schön süffig, diese Coors light! Spät abends.... leicht beschwipst...
bald zu Hause, ein letztes Mal auf diesen geilen Highways
ein letzter Halt auf dem Fishing Pier der Sunshine Skyway Bridge nähe Tampa...
da waren wir nicht, Tampa ist nicht die schönste Stadt der Welt (auch gemäss den Flugbegleiterinnen der Edelweiss)
sie haben den Hang zum Übertreiben, im Flughafen von Tampa (2nd Level Check-In... für Abreisende!)
leider nicht Sabinas Werk, aber ihr gutes Auge, den Künstlernamen konnte ich leider nicht entziffern, hängt im Flughafen von Tampa
im Hin- und Rückflug konnten wir Business-Class fliegen, Auktion sei Dank!
Allerdings liegt man ausgestreckt wie in einer Gruft... mit dem Dröhnen der Turbinen im Ohr!
Aber die Flugbegleiterinnen waren ausnahmslos extrem nett. Upgrade Business-Class: Hinflug 900 CHF pro Person, Rückflug 700 CHF...
Guten Morgen Winterthur!
zu Hause wäre es so schön, wenn nur nicht diese verdammte Sehnsucht wäre!
(Lake Superior bei Munising, Michigan)
so long guys!