15. Januar 2012

Thailand - last but not least - Teil 1

Mein Lieblingsbild eines älteren Thais, obwohl ein Profi-Fotograf später in der Schweiz zu mir meinte:  "Das ist aber sowas von abgelutscht!" Er wusste nicht, wie man sich Freunde schafft.😏

Bangkok, Thailand
5. Januar 2012 - 14. Januar 2012

Leaving Australia mit Quantas 6HSIDN
4. Januar 2012

In Bathurst, auf einem gesichtslosen und schlecht besuchten Campground, liessen wir an Silvester die Korken knallen. Am 2. Januar fuhren wir nach Sydney, nicht ohne noch einen Blick in den Grand Canyon der Blue Mountains geworfen zu haben. Diese Berge liegen 100 km von Sydney entfernt, für australische Verhältnisse ein Naherholungsgebiet. Zum Glück fuhren wir nicht in die andere Richtung. Vor Katoomba staute sich der Verkehr von Sydney kommend auf gut und gerne 20 Kilometern, nicht einmal stockend, sondern grösstenteils stehend. Gute Fahrt😏, Freunde.


Wir hatten unser Hotelzimmer in Haymarket gebucht. Nach der Enge des Wohnmobils (Wohnmobil! Matratzenaufsatz mit Dach) haben wir uns im Zimmer, das eigentlich mehr eine 2-Zimmer-Wohnung war, fast verlaufen. Haymarket ist ein lebendiges Viertel von Sydney und liegt mitten im Thai-Quartier. Eine perfekte Einstimmung auf Bangkok.


Wohl keine Rückkehr


Als der Flieger abgehoben hatte und ich nochmals die Strände um die grösste Stadt Australiens von oben sah, war ich mir ziemlich sicher, nie wieder australischen Boden zu betreten. Obwohl ich gerne stundenlang durch die gleiche Gegend fahre und die Gegenden in New South Wales und auch in Victoria meist lieblich waren, so richtig angefreundet haben wir uns mit dem Land nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass in Australien einige der giftigsten Viecher dieser Welt leben. Aggressive Schlangen wie die Brown Snake und vor allem für Camper, ein paar extrem giftige Spinnen-Arten, lassen die absolute Entspannung vielleicht nicht zu. Es dreht sich auch alles um die grossen Zentren, ausserhalb ist dann schnell gar nichts mehr los. Und leider sind die Sehenswürdigkeiten wirklich dünn gesät. Wir sind immerhin 6000 km gefahren und waren nicht einmal von den zwölf Aposteln überwältigt. Aber die Leute sind okay und haben Humor, wie Glen, den wir auf einer Tour in Bangkok trafen. Auf meine Bemerkung, Australier seien nett, meinte er trocken: „So, you haven’t met my family!“


Weit weg vom Zentrum


Die ersten Tage in Bangkok wohnten wir im Four Wings Convention Hotel. Ein riesiges Zimmer mit allem erdenklichen Luxus und das für gute 60 Franken pro Nacht. Leider aber abseits gelegen, so mancher Taxifahrer im Zentrum weigerte sich, dorthin zu fahren oder kannte schlicht den Weg nicht.


Wir liessen uns in Sukhumvit von einem Tuktuk-Fahrer ein paar Quartiere zeigen und kauften neue Kleider im MBK, einem riesigen Einkaufscenter für Touristen. Abends brüteten wir über Prospekten und prüften die Vorschläge für Ausfahrten im Facebook-Forum deutschsprachiger Thailandfans.


Das beste Brot der Welt


Da wir nicht mehr alle Zeit der Welt hatten, sondern nur knappe 12 Tage, bis wir meinen Bruder und seine Frau in Bangkok treffen würden, beschlossen wir, ins Zentrum zu ziehen. Zwar alles doppelt so teuer wie ausserhalb, aber nicht weniger luxuriös. Im Sofitel Silom fühlten wir uns pudelwohl. Dominik, der Food und Beverage Manager und aus Bonaduz (Graubünden, Schweiz) stammend, wird einen leicht erhöhten Umsatz an Singa-Bier festgestellt haben. Das Frühstück war das aller-allerbeste das wir je irgendwo jemals je gegessen haben. Brot wie jeder Schweizer Bäcker herstellen sollte. Und das in Bangkok, Thailand!


5 Touren an 5 Tagen, 


Noch nie in meinem Leben hatte ich eine Tour gebucht. Hier gleich "5 in a row". Und das hat sich wirklich gelohnt. Am Dienstag wurden wir um 7 in der Früh von einem weiblichen Guide abgeholt und in einer Limousine an den Floating Market Damnoen Saduak chauffiert. Der Markt liegt fast 100 km ausserhalb Bangkoks und würde ohne Touristen wohl nicht mehr existieren. Trotzdem, ein faszinierendes Wirrwarr an Menschen, Tieren, Waren, Essen, Booten und Brücken. Sumivol, unsere Führerin zeigte sich einzig über unsere nicht existierende Kauflust enttäuscht. Vor allem da die Tour einige Stopps an Strassenmärkten und bei anderen umsatzbolzenden Verkaufsmaschinerien beinhaltet. Sumivol liess die letzten beiden resigniert sausen und nur auf meinen Wunsch hin zeigte sie uns noch den grössten Edelsteinladen Thailands. Eine Massenabfertigung auf hohem Niveau, aber wer tatsächlich ein Schmuckstück mit Rubin, Saphir oder dergleichen im Auge hat, wird dort auf allen Karatstufen fündig.


In den Bergen Thailands


Am Mittwoch holte uns Peter um 630h ab. Im Gegensatz zum Dienstag war dies eine Gruppentour. Der Nationalpark Khao Yai liegt 170 km von Bangkok entfernt. Auf der Fahrt dorthin schleuste er uns durch einen heimischen Markt mit Lebensmitteln, die ich nur in Alpträumen essen würde. Peter gab sein Bestes, aber seine Sprüche erreichten selten das zahlende Publikum (an jedem Ort, an dem wir hielten: "Take yul time, but we have to go, but you can stay, will pick u up tomollo"). Das erste Mal waren wir in den Bergen Thailands, am schönsten Aussichtspunkt der Tour brausten wir allerdings vorbei und kamen auch nicht mehr an einen anderen. Die Fahrt auf einem Ochsenkarren war wohl Zeitschinderei, die 198 steilen Stufen hinab zu einem Wasserfall aber die Mühe wert. Die Affen, die rein zufällig einen Strassenabschnitt bevölkerten, bekamen wir nur aus dem Businneren zu sehen. Der Höhepunkt der Tour war definitiv der Elefantenritt durch Dschungel und einen Fluss. Sabina durfte sich sogar in den Nacken der Elefantendame Pompan setzen. Auch für mich ein tolles Gefühl. Sie etwas lenkend und ich total entspannt...


Thais mögen saubere Menschen sein und bis zu drei Mal am Tag duschen. Den Unrat, den sie aber in ihren Gärten und Häusern liegen lassen, sprechen eine andere Sprache. Natürlich sah man Auswirkungen der grossen Flut vom letzten Jahr. Einige Stimmen meinten aber, die Wassermassen hätten wieder mal die Gegend gereinigt. Schwer vorzustellen, dass noch mehr Abfall herumliegen könnte.


Susi führt uns in die Tempel


Am Donnerstag wurden wir von Susi abgeholt. Diesmal sollte es erst um halb zwei am Nachmittag losgehen, sie war aber schon um zwölf im Hotel und wollte wohl das Ganze hinter sich bringen. Wir besuchten zwei (oder drei?) Tempel und den Grand Palace, ein ehemaliger Königssitz mitten in Bangkok und von unvergleichlicher Schönheit. Susi stellte sich als belesene und vor allem humorvolle Persönlichkeit heraus. Wir haben den Nachmittag so richtig genossen und eine Facebook-Freundin mehr.


Keine Kondome, keine Thaismassage?


Den Namen der Führerin am Freitag habe ich vergessen. Sie führte uns durch Chinatown und den grössten Flower Market von Bangkok. Ein Markt, 24 Stunden geöffnet. Sie erzählte uns, dass 80 % der Thais auch chinesische Vorfahren hätten, genau wie sie. Chinatown ist sicher eine Touristenattraktion, aber authentisch. Ganz sicher würde dieses Viertel auch ohne Touristen auskommen können. Und wir auf einer „Private Tour“, für die man nicht unbedingt eine Führerin braucht. Trotzdem wird sie mir in Erinnerung bleiben. Auf ihre Frage, ob ich wisse, was Kondome seien und ob ich sie immer noch brauche, war ich für einmal sprachlos. Genauso wird mir bleiben, wie sie fast ausflippte, als wir gestanden, noch keine Thaimassage genossen und den Night Market, ihr Ausdruck für die hiesige Sündenmeile, noch nicht besucht zu haben. Viel mehr Unverständnis habe ich selten gesehen. Sie schüttelte nur noch ungläubig den Kopf.


Die schönste Tour


Unser Tour-Marathon ging weiter, am Samstag um 7 Uhr wurden wir wieder von einem kleinen Bus abgeholt, keine fünf Minuten später aber in einen riesigen Car verladen. Dieses Erlebnis wollte ich mir schon immer 'mal reinziehen. Wider Erwarten war der Tag aber ganz spannend und ereignisreich. Der Bang Pa-In Palace, eine Ferienresidenz erinnerte an dekadente europäische Königparks, Ayutthaya, die ehemalige Hauptstadt, war einen Besuch wert und die 30 km Fahrt zurück nach Bangkok auf einem Schiff jeden Rappen.


Ueberhaupt, solche Touren, die ich bisher immer verschmäht hatte, sind ganz okay. Man muss nichts organisieren, sieht in kürzester Zeit das Wesentliche und lernt ganz nebenbei Mitmenschen kennen, die sich als Prototypen von Touristen entpuppen, von denen ich immer gemeint habe, sie existieren nur als Karikaturen in den Erzählungen der weltmännischen Reise-Elite. 


Doch noch eine Thai-Massage


Noch gespenstischer erscheinen wir uns selbst. An einem sauberen, meistens gepflegten Teil eines Kontinents auf der Südhalbkugel haben wir nicht wirklich Gefallen gefunden. Doch sind wir schon jetzt sicher, dass wir in diese übel riechende, von Smog geplagte Stadt, mit ihren schmutzigen Gassen und überfüllten Märkten und zu Menschen, von denen wir nicht einmal wissen, ob ihr Lächeln Freundlichkeit oder Verachtung ausdrückt, zurückkehren werden.


Vielleicht liegt meine Euphorie aber auch darin, dass ich mir nach Veröffentlichung dieses Posts meine erste Thai-Massage gönnen werde. Manchmal sind die Dinge im Leben eben ganz einfach...


Im 2025 und rückblickend kann ich getrost gestehen, dass es die Euphorie über die kommende Massage war. Wir würden wohl eher wieder einmal nach Australien reisen. In der Erinnerung ist Thailand einfach sehr schmutzig gewesen und wegen der Sprachbarriere ein Austausch mit den Einwohnern schwierig. Aber trotzdem, ein faszinierendes Land.


Thailand in Sicht!

Thailand 
5. Januar 2012 - 14. Januar 2012
(Fortsetzung 15. Januar 2012 - 2. Februar 2012 auf diesem Link "Sawasdee Khrap")

Viele Fotos habe ich im HDR-Stil bearbeitet. Im 2025 nervt mich das gewaltig. Und da ich die Raw-Dateien nicht mehr habe, ist das Wiederherstellen manchmal unmöglich.


Hotel Fourwings Convention Hotel (16 km ausserhalb Zentrum) und Besuch des Sukhumvit Viertels
5. Januar 2012 - 8. Januar 2012

  Der Hotelpool des Fourwings, damals 60 CHF pro Nacht, im 2025 nicht viel teurer.

  Klein, aber fein, aber 16 km ausserhalb von Sukhumvit etwas weit vom Zentrum.

Sabina hat sich blitzschnell angepasst, sie geniesst die Ruhe vor dem Sturm.

Am Tag darauf fuhren wir Richtung Sukhumvit.

  Strassenszene, die man immer wieder überall sieht.

Ein freundlicher Tuktuk-Fahrer.

Der Liebling der Strasse und meine ich das nur, oder bellen die Hunde hier mit einem Thai-Dialekt?

Schwache Nerven im Strassenverkehr machen das Leben in Bangkok zur Hölle, ich liebte es.

  Ein Lehrer der nahen Schule als Touristenführer, er gab gratis den verirrten Touristen sehr gerne Tipps.

Strassenküchen bieten leckeres Essen.

Human or not human, nein, das ist kein lebendiger Mönch, ich frage mich aber, wer sich solch ein Ding in die Wohnung stellt. Nun, ein Restaurant oder Schnellimbiss vielleicht.

Thais posieren sehr gerne!

Klischees gibt es, weil sie der Wahrheit entsprechen.

Unglaubliche Stapel von Ersatzteilen lagern in diesem Quartier.

Wird schon laufen...

Busse und Tuktuks gehören zum Strassenbild von Bangkok.

Manche müssen sich mit sehr wenig zufrieden geben.

Das war ein seltsamer Kerl, der machte etwa 200 sit-ups!

Einer der 400 Tempel in Bangkok, inmitten des Stadtgewühls.

Aha, daran müssen sich nicht alle halten?!

Überall stehen Foodverkäufer und es schmeckt wirklich gut.

Wie weiter, Backpacker?

In Sachen Hygiene sollte man nicht allzu pingelig sein.

Unmöglich in Bangkok zu verhungern. Irgendwo habe ich gelesen, es gäbe mehr Foodstände als Einwohner!

Mopeds, das schnelle Verkehrsmittel der Stadt für den Mittelstand.

Wir genossen die paar Tage, aber das Hotel war viel zu weit vom bekannten Teil von Bangkok entfernt und mancher Taxifahrer weigerte sich, die Fahrt zu unternehmen.

Sunset vom Hotelpool aus.


Damnoen Saduak Floating Market (ca. 100 km südwestlich von Bangkok)
 10. Januar 2012

Warten auf Touristen, nicht immer läuft das Geschäft von alleine. Für das gibt es geführte Gruppentouren.

Fast wie im James Bond Film, rasend auf den Floating Market zu.

Marktfrauen können ganz schön laut werden.

Ein pittoreskes Bild nach dem anderen.

Blick in die Küche.

Hin und her paddeln die Verkäuferinnen.

Hüte Hüte Hüte

Grill auf dem Wasser.

Was immer das ist!

Marktfrauen kaufen bei den Kolleginnen ein.

Formel 1 ist ein Dreck dagegen, oder umgekehrt?

  Von dieser Brücke aus wurden Millionen von Fotos geschossen.

Die Motoren der Boote sind wohl ohne Katalysator.

Grün ist das sicher nicht.

Eine eigene Welt.

Alles sehr frisch!

So hat jeder sein Haustier...


Ausfahrt in den Norden (Nationalpark Khao Yai ), mit Ochsentour und Elefantenritt
11. Januar 2012

  Immerhin wohl glücklich gestorben, auf einem Markt auf dem Land.

Auf den ersten Blick sehen sie fast wie Aliens aus.

 So sind sie halt, die Menschen.

  Für kurze Zeit könnte das sogar Spass bedeuten, ist aber brutaler Ernst.

Gruseliger kann es kaum mehr werden.

  Die Tochter unserer Tourkollegen aus Sapporo.

Und wir sagen dem Hasen Langohr!

Vor der Ochsentour, da lacht Sabina noch.

Ich ahnte Böses.

Der Chef der Ochsenführer.

Das war ein wahrer Ochsenritt, viel unbequemer kann man nicht reisen.

198 Stufen führen zu diesem Wasserfall.

 Affen sind sehr nahe mit dem Menschen verwandt, wohl darum sind sie keine Sympathieträger.

Marc und Ursula, Südfranzosen, sie lachten auch noch auf dem Elefanten.

Sonnige Gemüter.

Einer der Elefantenführer.

Pompan hiess die Elefantendame: Zwei Schwergewichte und ein Leichtgewicht.


Wat Traimit (Tempel des goldenen Buddha)
12. Januar 2012

Kommerz, Kitsch und Kultur vermischen sich in Thailand auf unaufdringliche Weise.

Vor lauter Räucherstäbchen sieht man die Realität plötzlich etwas anders.

Wunderschön in alle Ewigkeit, wobei die Uhr irgendwie stört, ist, glaube ich, auch nicht der Goldene Buddha.

Der goldene Buddha, ziemlich sicher.

Irgendwie fast bescheiden dieser Tempel...

Sie Welt ist nicht nur schwarz und weiss, und auch nicht immer weiblich und männlich.

Violette Kleidung steht für Trauer und Tod.


Grand Palace, offizielle Residenz der Könige von Thailand
12. Januar 2012

In Thailand weiss man nie, ob man sicher oder eher gefährdet ist. Unliebsame Farang können schnell und für lange in den höllischen Gefängnissen von Thailand landen. Manchmal zu Recht, manchmal ist der Farang aber nur ein Opfer einer undurchschaubaren Justiz.

Ein wunderschöner Tempel mit nicht wenigen Besuchern.

Sabina macht Pause.

Ich liebe Fotografen, die sich in Pose schmeissen.

Yes! Die wird gut!

Susi, unsere Führerin fühlte sich geschmeichelt und dankte für jedes Foto.

Ein Tourist wurde gebeten, ein Foto von den Mönchen zu schiessen...

Mit dem Resultat war er aber gar nicht zufrieden... "do it again!"

Wie in Paris, einer nach dem anderen... und doch ein ganz anderes Leben.

Ein Riesenbuddha, ich hätte an seiner Stelle allerdings leicht Platzangst.

Detailtreue in Perfektion!

In Bangkok wollen die Schüler auf's Foto, in Hawaii verlangten sie Dollars!

Durch 7 Türen musst Du geh'n! Mystische Eintritte in eine für uns unbekannte Welt.


Buddhistische Mönche

95 % der Thailänder sind buddhistisch.

Buddha lehrt uns, uns auf uns selbst zu verlassen.

Schirm oder nicht Schirm, das ist die Frage!

Mönche seien jenseits des Weltlichen...

Darum haben Mönche in Thailand kein Wahlrecht.

Die Obrigkeit sollte auch ein Mönch nicht kritisieren. Auch sie können in Gefängnissen landen.

Keineswegs sind alle Mönche Heilige.

Um die 300'000 Mönche gibt es in Thailand.

Nicht immer im Gleichschritt. Es gibt innerhalb der buddhistischen Mönche viele verschiedene Ansichten.

Irgendwas wird da gemauschelt! Sind halt auch nur Menschen.


Bangkok's Chinatown
13. Januar 2012

Chinatown, wie überall, eine eigene Welt.

Bald werden wir von den engen Gassen verschluckt, mann wird förmlich hinein gesogen!

Lebend würde das mehr Spass machen.

Ich müsste am Verhungern sein, wenn ich diese Spezialitäten essen würde.

Asiatische Köstlichkeiten werden überall angeboten.

Fische eisgekühlt. Es ist gewaltig, was hier alles umgesetzt wird.

Nicht die neueste Waage, aber schön nostalgisch.

Nichts landet hierzulande auf dem Müll!

Getrocknete Kaki-Früchte. Ein gesunder Leckerbissen.

Die Früchte und das Gemüse sind wirklich frisch!

Ein Gewusel, nicht jedermanns Sache. 

Soll ich es wagen?

es sieht schon verdammt lecker aus, nicht?

Street Photography, damit gewann ich irgendwann einen Preis, oder wurde lobend erwähnt😆

Wer einen Sauberkeitsfimmel hat, sollte Chinatown eher meiden!😏

Mönche streifen durch den Flowermarket von Chinatown.

Blumen über Blumen

Mein Bruder behauptet, dass die Hunde keine Minute schlafen können, da es sie immer wieder beisst. Die Unberührbaren veranstalten Kratzfestivals auf allen Strassen von Bangkok. Armi Siechä!

Home delivery!

Sabina als Streetphotographer.

Leuchtende Farben des Partners erleichtern das sich-nicht-Verlieren.

Es gibt keinen Ort, wo der Thai nicht etwas auf den Grill schmeissen würde.

Flowerboy

Gewürzhandel

Ob das Julius Maggi sich jemals erträumt hat?

Vom Feinsten!


Sommerpalast Bang Pa-In
14. Januar 2012

Eine sehr schöne und extrem gepflegte Anlage.

Auch für die Bangkoker ein Ausflugsziel am Wochenende!

Und viele Gebäude darf man auch betreten.


Ayutthaya
14. Januar 2012

Eine typische Strassenszene in Ayutthaya.

Weitläufige Anlagen in der zerstörten Stadt.

Die ehemalige Hauptstadt des Königreichs Siam, wurde 1767 durch die Burmesen zerstört. Heute hat sich das Kräfteverhältnis zwischen Thais und Burmesen verkehrt.

Ganz schon gross, dieser Elefant.

Es ist so eine Sache mit Elefantenritten: Einerseits ein wirklich cooles Erlebnis, diese immense Kraft des Tieres zu spüren, andererseits wird der Elefant zu Handlungen gezwungen, die er freiwillig nicht machen würde. (Wobei das ja auch auf uns Menschen zutrifft.) Dafür wird er aber von vielen Besitzern sehr gut gehalten.


Chao Phraya (Flussfahrt)
14. Januar 2012

Auf dem Chao Phraya, der Fluss, der durch Bangkok fliesst.

Es gibt schlechtere Arbeitsplätze.

Lastkähne und die Rama-VIII. Brücke.

Der alte Turm bzw. Tempel rechts der Bildmitte ist der "Wat Arun Ratchawararam Ratchaworamaha Wihan" (buddhistisch), ganz einfach zu merken...

Gedränge auf den Taxi-Booten.

Wen man auf dem Fluss so alles trifft! Man sieht eigenwillige Bootstypen zuhauf!

So werden Lastkähne zusammen gebunden, aber es hält (meistens).

Dies muss ja nicht für immer halten!

"Hangin' out this afternoon", unter uns: Die fleissigsten Menschen auf der Welt sind die Thais nicht, aber die meisten liebenswert.

Eine unglaubliche Stadt, malerisch, pittoresk, modern, uralt, riesig, luxuriös und zum Teil vor Dreck starrend!

   La kxn phwk