15. Februar 2012

Sawasdee Khrap - über Phuket und Ko Samui zurück nach Zürich

Stop! cool down! take it easy!

Ich hätte in Thailand einige Male „Stopp“ sagen wollen. Sei es, wie die Umwelt verpestet wird oder weil mein grosser Bruder noch eine Spur gewagter als die Thais durch Phuket donnerte. Doch der Reihe nach.

Die beiden letzten Wochen unserer bald 22-monatigen Reise, die uns immerhin einmal um die Welt brachte, durften wir mit Malou und Ueler (sie, meine Schwägerin, er, mein Bruder), verbringen.

Am supermodernen Flughafen von Bangkok trafen wir unsere zwei übernächtigten Reisegefährten. Mit einem Jumbo flogen wir in knapp einer Stunde nach Phuket. Die Taxifahrer machten mit uns kein Geschäft. Ueler hatte einen Van gemietet und brauste in der Dunkelheit wie ein Einheimischer durch die um diese Zeit  fast leeren Strassen. Er und Malou verbrachten seit 1991 die Weihnachtszeit meistens in Thailand. Sogar zu dieser Nachtzeit fielen Ihnen Veränderungen auf. „Schau mal, das war letztes Mal noch nicht da...“ diesen Satz sollten wir noch oft hören. Wobei "oft" stark untertrieben ist.

Wir bezogen unsere Bungalows in einem gemütlichen Resort in Kata Beach. In den nächsten Tagen zeigten die zwei uns die Insel. Der Wandel dieses Eilandes muss gewaltig gewesen sein. Wo heute hochmoderne Resorts einen schönen Strand für sich vereinnehmen, soll man vor 20 Jahren nicht einmal mit einem 4x4 hingekommen sein.

Der Elefantenritt im Norden von Bangkok hatte mir gut gefallen und so überredete ich meinen Bruder, auch einmal auf so ein Tier zu steigen. Wir wurden von Sabina aus nächster Nähe und von Malou aus sicherster Fluchtdistanz fotografiert. Malou ist wohl nicht die mutigste Erdenbürgerin, wenn es um Tiere geht, die grösser oder kleiner als Pudel sind, dafür kennt sie im Kontakt zu Menschen keine Berührungsängste.

Wir alle genossen entspannte Tage und Nächte im umtriebigen Phuket. Längst ist der ehemalige Geheimtipp zum Inbegriff von Massentourismus verkommen. Doch dank der Lebensfreude der Einheimischen ist ein Wohlgefühl auf dieser Insel immer noch garantiert.

Unsere Reiseführer wollten uns auch noch Ko Samui zeigen. Mit dem Mietwagen legten wir die 400 km in 10 Stunden zurück, wohl auch, weil wir irgendwo eine Abzweigung verpasst hatten. Nach 1 ½  Stunden Fahrt auf einer Fähre landeten wir auf der kleinen Insel. Zu später Stunde durfte ich das Steuer übernehmen, fast alle fühlten sich dank meinem eher passiven Fahrstil sicher und wohl, bis ich ihnen gestand, dass ich eigentlich "nachtblind" bin (kleiner Scherz). Doch da waren wir schon in Bo Phut angekommen, in einem Resort mit wunderschöner Gartenanlage, dem Smile House, keine 50 Meter von der pittoresken Strandmeile mit Restaurants und Shops entfernt.

Malou und Ueler wollten natürlich auch Jean treffen. Ein Franzose, der seit 25 Jahren in Thailand lebt und den mein Bruder vor vielen Jahren als Surfbrettvermieter kennengelernt hatte. Jean, heute bald 60 Jahre alt und mit Nang, einer Thailänderin, liiert, spricht fliessend Thai. Er hat im Leben viel gesehen und wenn man die kurze Antwort will, so fragt man ihn besser, was er noch nicht gemacht habe. „Astronaut“ wird die Antwort wohl lauten.

Jean hat die wilden Zeiten hinter sich gelassen. Er, der einige Jahre seines Lebens Länder besuchte, weil die einheimischen Stoffproduzenten seine Lieblingsware billig anboten. Und sich in Thailand von der Drogensucht befreien wollte! Doch heute produziert er Konfitüre und hat sogar in Katar Kunden.

Mit ihm durchstreiften wir die Insel, die einiges mehr Ruhe ausstrahlt als Phuket. Er zeigte uns den bergigen Regenwald, in dem er sich auf Marathonläufe vorbereitet und abends schleppte er uns in die Restaurants der Einheimischen. Meistens mit ausgezeichneter Küche, oft aber an der Grenze, was die Hygiene angeht. Jedenfalls sollten einem bettelnde Hunde, die sich eine Armeslänge entfernt ihren Kratzorgien hingeben, nichts ausmachen. Mein Bruder ist sich sicher, dass diese lieben Tiere wegen ihrer Mitbewohner kaum je ein Auge schliessen würden. Sleepless in Thailand!

Es waren günstige Essen. Unschlagbar war ein Mittagessen in einem von Jeans Lieblingsbeizen, es kam uns auf knappe 12 Franken zu stehen. Inklusive Getränke und nicht pro Person, nein, alle sechs wurden für dieses Geld verköstigt. Wer will, kann in Thailand sein Leben immer noch günstig bestreiten.

Jean kennt die Thais sehr gut und bestätigte, dass sie liebenswerte Menschen seien, die Freude an unserem Geld und neuen Einflüssen hätten und die auf den Farang (Fremder) im gleichen Stil reagieren, wie der zu ihnen ist. Fairer Deal, nicht?

Weniger schön war seine Antwort auf die Frage, was die Ansässigen alles ins Meer kippen würden: „C’est facile: Tous!“ 

Wie immer, schöne Tage sind viel zu kurz und schon bald hiess es Abschied nehmen. Wir fuhren nach Phuket zurück und fanden die Idee von Ueler, von der Hauptverkehrsachse einfach mal in ein Dorf im hügeligen Umland vor Krabi abzubiegen, gut. Der Sonntagsmarkt war in vollem Gange und wir die einzigen Ausländer. Die Kinder liefen zusammen, Männer riefen sich ich weiss nicht was zu und die Marktfrauen boten uns allerhand zum Probieren an. Eine kleine Horde Kinder blieb uns auf den Fersen - wir kamen uns wie Aliens vor. Ein ganz besonderes Erlebnis.

Am 3. Februar, 0610h in der Früh war es dann soweit. Unsere Reise war zu Ende. Mit einem sanften Touchdown auf dem Flughafen Zürich. Am gleichen Ort, an dem wir am 1. April 2010 um 1310h aufgebrochen waren. Fast zwei Jahre unterwegs. Die beste Zeit unseres Lebens. Aus und vorbei. Das müssen wir erst mal verdauen... Zur grossen Ueberraschung wurden wir von drei guten Freunden begrüsst. Eine schöne Geste, danke!

Der Alltag ist bei uns aber noch lange nicht eingekehrt. Die tiefen Temperaturen sind für uns gewöhnungsbedürftig. Ausgefüllt ist der Tag mit Wohnungs- und Arbeitssuche, der Abend gehört meistens der Sehnsucht. Denn das Heimweh wurde schon nach kurzer Zeit durch Fernweh abgelöst. Wir können uns noch gar nicht vorstellen, die nächsten Jahre sesshaft zu sein. Trotzdem freuen wir uns, wieder in der Schweiz zu sein. Eine zwiespältige Sache.

Vielleicht ergibt sich was Neues, wenn ich den Sony World Photography Award 2012 in der Kategorie „Smile“ gewinnen würde. Immerhin bin ich unter den letzten 10 aus über 52'000 Einsendungen aus 171 Ländern. Schauen wir mal.


Seit dem 1. April 2010 haben wir gemäss Tripline


über 97'000 Kilometer Luftlinie zurückgelegt. Ausser dem Erdbeben mit 7.2 in San Diego im April 2010 und der Landung mit einer Swiss-Maschine in New York letzten Juni hatten wir keine gefährlichen Situationen zu bestehen. Nicht einmal eine Reifen-Panne können wir vorweisen. Vieles lief ab, wie wir uns das vorgestellt hatten und vieles ganz anders. Für beides sind wir dankbar und werden wohl noch so manchen Abend in unseren Erinnerungen schwelgen.

Wasserbüffel, ein Wahrzeichen von Thailand und ein Sinnbild für Thailand...:-)
 ein ruhiger Strand
 eine Mutter in leichter Sorge, da sie mich aber als ungefährlich einstufte, bekam ich später ein herzliches Lachen
wie ein Paparazzi, tztztz, have a good nap
 Malou, die Kosmopolitin, als Französin mit algerischen Wurzeln, wird sie nicht nur in arabischen Ländern in der Landessprache angesprochen, auch in jüdischen Quartieren kriegt sie ein "Shalom"! und in Thailand gilt sie als Einheimische!
 Gummiplantagen, Thailand ist einer der grössten Produzenten
ein kurzes Vergnügen aber für wenig Geld, wohl üblich in Thailand:-)
Shower
 ton sur ton, mit so einem Reiter schnalzte sie mit der Zunge!
 meine Beschwörung half, sie war allerliebst
vor einigen Jahren noch sehr selten, ist dieses Touristenangebot sehr populär
stop oder hallo? Ohne Thai zu sprechen ist die Verständigung manchmal schwierig, da sie aber unser Geld angenommen hatte, gingen wir von einem hallo aus...
sie sahen ganz zufrieden aus, die Elefanten, wir hatten auch das Gefühl, dass sie von den Thais gut behandelt wurden
 aber wer kann schon Elefantenmimik interpretieren?

Ebenfalls gross im Angebot, Nachtleben in Patong Bangla Soi, Phuket
ein heftiger Platzregen fegte die Strassen leer
ja, hallöchen, sie sind wirklich zuckernett, die Thaifrauen
manchmal explodieren die Sinne fast
Tigerbar, ein farbiger Treffpunkt in
Tänzerinnen heizen dem Single-Mann mächtig ein

Sawasdee Khrap
junge Thais geben sich wie überall die jungen Leute auf der Leute mächtig cool
wunderbare Aussicht geniesst der Grosse
Sabina bestaunt die Tempelgaben bzw. Souvenirs
 der Grosse geniesst einen herrlichen Ausblick
der lacht über seine eigenen Regeln

 auf grosser Fahrt über die Insel

der Fischermarkt der "Seagypsies" in Rawai
 die Fischerboote der Gypsies
stolz auf Ihren Fang

 mit freundlicher Genehmigung der Ruhenden
 nicht kamerascheu

 würde sich als Poster in einem Fischladen sicher gut machen
 nicht überall werden die Fische eisgekühlt
 wenn ich nur die Namen kennen würde
 auch im Tod sehr elegant

der Markt
 diese netten Jungs wollten nachher Bahts sehen, 100 rissen sie mir aus den Händen
Farangs
 Sabina schoss nicht nur hier fantastische Fotos
 Geisterbeschwörung der Gypsies

die Thais auf Rädern, alle freuten sich, wenn sie mich knipsen sahen, einige fielen fast vom Rad,
 allerdings keine ungefährliche Tätigkeit, in 2 Wochen sahen wir 6 Mopedunfälle live
horrendes Tempo
der alte Retriever scheint's zu geniessen

vielbeschäftigte Strassenköche
 keine Opiumhöhle, nur Sabina beim Rauchen
 ein fröhlicher Strassenverkäufer
 mein Bruder wäre gerne selber durch die Strassen gerast, leider nur ein Fake in der Reggae Bar
 die Reggae-Bar, beliebt und bekannt
 Wetterleuchten auf Phuket

Urai, die Masseuse im Hotel mit meinem Bruder
 pardon!
Geld zählen, ja, das tun auch Thai-Frauen nicht ungern :-)

ein Fischer mit seinem Fang?
 nicht ganz:-)

Phuket Town
 ich liebe diese alten Wagen

ein Muselmann im Damensitz
 Sicherung der Ladung, für Thais eher Fremdwörter 
 in der Dunkelheit werden Burmesen weggefahren, die Burmesen werden von den Thais brutal ausgenutzt und kennen keine Rechte

Auf der Fahrt von Phuket nach Ko Samui
wenig Verkehr
 Foto Ueli Guggenbühl

auf der Fähre, Ko Samui mit einer neuen, riesigen Touristensiedlung am Hang
ein Fischer kehrt heim

in Koh Samui
der Tourist wartet auf Action
 was für ein Leben
 Sabina
 Jean und Nang, seine Freundin
 ein gern gesehener Gast beim Beizer
 Thailänder lassen sich gerne fotografieren und bedanken sich dafür
 hübsch, nicht? Müsste allerdings an der Olympiade bei den Männern starten:-)
abenteuerliche Beladung

die Crystal Beach
sei einer der schönsten Strände in Thailand

bei den Muselmännern, ein muslimisches Fischerdorf
no beer!
was braucht man mehr zum Leben?
 freundliche Männer

Fische-Trocknung
geniesst das Leben
 auch die Fliegen kommen nicht zu kurz
Stilleben
 fast ein Poster wert

die Vögel schützen die Einwohner vor Geistern, erklärte uns ein Muselmann
für mich eine Ikone, das Bild
von weiter her sieht es aber nicht so idyllisch aus
 man könnte auch mal was wegräumen
 Tourist Ueli, Jean und fahrende Musliminnen
wunderschön verzierte Fischerboote
ist er's oder nicht?
 Siesta
 cool Man!
 und fröhlich! Kein Wunder bei diesem Lebensstandard!
wie der sich weiss hält, ist mir ein Rätsel!
 Foto Sabina
 Foto Sabina
Postkarten-Idylle
ganz schön schön da
mehr oder weniger stressfrei
und zufrieden mit dem Leben

manchmal ist es nicht ganz einfach aus dem grünen Dschungel einen Ausblick zu erhaschen
Heilige mit Schlitzohr
was immer das bedeuten soll

dann doch lieber eine Glocke um den Hals

Ko Samuis Affen
27. Januar 2012

"Jööö" ist bei Affen nicht angebracht. Die vernarbten Unterarme der Halter sprechen Bände.
Unglaublich! Die wurden eingesetzt, um die Kokosnüsse vom Baum zu holen. 
der reagierte, wie wenn wir sein Moped rauben wollten. Also bitte, etwas Vertrauen... aber nett sind sie wirklich nicht!
der schmiss mit Steinen nach mir! So ein...
Schauspieler: Etwas hilfsbedürftig schauen und schon kriegt man, was man will!
der streckt tatsächlich einem anderen Affen die Zunge raus!
my car is my castle, diese Affen sind ziemlich selbstherrlich
mein Bruder geht gerne nahe ran...
  Der will ein Foto von mir?! 
Ich bin mir nicht sicher, ob mein Bruder jemals so hochnäsig angeschaut wurde!
Der Affe feilt sich seine Nägel. Kommt der Elefant vorbei und fragt: "Affe, was machst Du?" Der Affe: "Ich feile meine Nägel und warte auf den Tiger, wenn der vorbei kommt, haue ich ihm auf's Maul!" Kommt der Tiger vorbei und fragt: "Affe, was machst Du?" Der Affe: "Ich feile meine Nägel und schwatze blödes Zeugs!"
die Mumie eines Mönchs, ob sie echt ist? Jedenfalls meinte ein kleiner Junge beim Betrachten der Gestalt in der grossen Vitrine: "Michael Jackson ist doch tot!" Seine Worte, nicht meine!
Malou bekommt ein Glücksband
 Bei der Segnung bekamen einige auch eins über den Schädel gezogen, meines Bruders Frau, Malou, schrie: Gib ihm zwei!
mit Geld macht man sich nicht nur bei den Unheiligen Freunde! Sabina und der Mönch.

  Strassenszenen auf Ko Samui
26. Januar 2012  - 27. Januar 2012

ziemlich sicher Marke "Eigenbau"
ab und zu tauchen dann auch Luxus-Wagen/Ladys auf
die ganze Szenerie machte auch mich nachdenklich, nicht nur ihn
dann rasen wieder Violette vorbei... soll da einer draus kommen!
fast schon vorbildlich, wie der gepackt hat
Für Aussenstehende schwer zu durchschauen, ob die einer Firma oder Gang angehören oder ob es mehr Folklore ist!
ein Eigenbau?
immer freundlich, ein fahrender Foodstand-Verkäufer
Ein Tuktuk oder Tuk Tuk vom Feinsten
wahrscheinlich Burmesen
nicht mehr von der Welle gestiegen (hawaiianisches Sprichwort)
Gang- oder Firmenfarben. Das ist hier die Frage.
wie aus einem Film
ich tippe auf Engländer
man sieht so allerlei Gestalten in den Strassen von Ko Samui, das war ein ganz freundlicher Passant

Luxus im Smile House, Bo Phut, Ko Samui, Thailand (auch Bophut geschrieben) oder auch Fisherman's Village genannt
23. Januar 2012 - 29. Januar 2012

The "Red Baron", auch im 2025 ein florierendes Touristenboot
vom "Fisherman Village" ist nicht mehr viel zu sehen, neben allerlei gewöhnlichen Restaurants gibt es auch sehr stylische Esstempel
selten sah man an den Pools Gäste
"Meine Frau ist genial: Erst gestern hat sie schwimmen gelernt und heute taucht sie schon eine halbe Stunde!"
Das Nirwana-Baby ist erwachsen geworden (mein Bruder Ulricht)!
ein Tatort-Foto (ich und Sabina)
als er die Spiegelung in der Kamera sah, wollte er nur noch eins: Posieren. Sogar die Köche mussten lachen, obwohl es wohl eher "spiegelfechten" war
Bo Phut war schon 2012 sehr touristisch, wenngleich recht geschmackvoll und authentisch
 geben und nehmen
Jean, der Marathonläufer und Nang, seine thailändische Freundin und Mutter seiner Tochter, er spricht fliessend Thai
  so gewaltig anstrengend ist das Night-Life in Bo Phut nicht😏
Kältetod
das Pier ist im 2025 nur noch eine Ruine
The Pier, 2025 das Rice x De Pier
The "Red Baron" legt am Pier an
die blaue Stunde
Das Essen in den Beach-Restaurants war sehr gut. Viel billiger kann man im Dorfinnern sich verköstigen. Foto vom Pier aus geschossen.
"Take place"! Der Esstisch auf dem Red Baron
dass Strom überhaupt fliesst, grenzt für mich an ein Wunder, allerdings hatten wir tatsächlich ab und zu Stromausfälle
  ein wunderschöne Anlage in Gehdistanz zu Restaurants und Shops und dem Strand
der Spa-Tempel vom Smile House, haben wir leider nie benützt
so stellte ich mir Luxusferien immer vor. Schön war's!

Rückfahrt Ko Samui nach Phuket mit Halt an einem Markt für Einheimische 
29. Januar 2012

schreit auf, ihr Grünen dieser Welt!
abenteuerlich wie die über den Golf von Thailand schippern
 an der Arbeit
Fotomodelle
 was sind denn das für welche????
 ach, Touris

 auf einem Markt weit weg vom Geschütz
 einen bestimmten Typ gibt es in Thailand nicht
 was mach ich mit Schlangenköpfen?
 salziges Schleckeis, hm, gewöhnungsbedürftig
rund geht's
zum Anbeissen
Grossmutter und Enkelin
än guetä!
bei dieser Hitze braucht's kein Fell
Zack, Rübe ab
schmeckt doch gut...
schmecken echt gut
wohl Barracudas
was immer das ist, ohne mich
 wie im Film, der Eiermann
härzig
 probieren geht über studieren!
 die Kleinen folgten uns Schritt auf Tritt

nach all diesen wunderbar präsentierten, mehrheitlich asiatischen Köstlichkeiten, verzerrt Sabina doch tatsächlich eine Portion Spaghetti, also wirklich!

Ueber den Dächern von Bangkok (InterContinental Bangkok by IHG)
30. Januar 2012 - 2. Februar 2012

das Centara Grand, viele Legenden ranken sich um dieses Hotel
man beachte das Zwillinghaus, wohl Stromausfall oder gar nicht bewohnt
von oben herab, man gehört doch zu den privilegierteren, wenn man diese Aussicht geniessen kann
  wie Matchbox-Autos
der Royal Bangkok Sports Club 
 Smog in der Stadt
das Centara Grand mit der weltberühmten Red Sky Bar und Restaurant
Luxus und verlotterte Häuser nebeneinander
ähnlich wie Chicago, allerdings etwas komplizierter gestaltet, ich habe das System leider nicht getestet
unglaublich, die relativ hübsche junge Dame starrte dauernd auf ihr Handy, die Kamera war auf sie gerichtet, was wohl aus ihr geworden ist?
jedenfalls gefiel ihr mein Interesse an ihr😏
Sabina, meine schöne Frau, ist leider lieber hinter als vor der Kamera!
fast weihnachtliche Lichter 
das Centara Grand at CentralWorld , schade haben wir die Rooftop-Bar nicht besucht, nun gut, dann halt im nächsten Leben

Fight Night in Bangkok
1. Ferbruar 2012

 zuletzt und eigentlich ein Gegensatz zu den friedliebenden Thais, wobei ich das mit dem "friedlieben" infrage stelle
da sah es für die Rote noch ganz gut aus
der Kampf dreht
man beachte den Zuschauer rechts unten
 doch sie wurde fürchterlich verprügelt
 immer wieder sieht man Europäer, die sich nicht scheuen, mit den Thais zu kämpfen
der KO-Tritt
 aua
 die schenkten sich nichts
ebenbürtige Gegner
volle Pulle!
ein gerechtes Unentschieden!

Abschied von Thailand (bald in Zürich)
2. Februar 2012

Wir wussten nie, wo unsere 2-jährige Weltreise zu Ende gehen würde. Es waren die 2 besten Jahre unseres Lebens. 2025 wissen wir, von was wir reden! Wenn Du kannst, mach' es auch!

unser letzter Blick auf den Verkehr von Bangkok
irgendwie ist Sabina in Thailand in die Breite gegangen😇
good bye!

so long guys

8 Kommentare:

Aline, Eddy, Cindy et Jenny hat gesagt…

Ready to go back to the "real life" ? or don't you think that your journey was the "real life"?
Anyway welcome back home !
See you
The Crettenand's

Anonym hat gesagt…

Guggi, alter Fonduefreund.
Willkommen zurück. Ich beneide Dich für Deine Erfahrungen, vielleicht hole ich mir mal Rat, wenn ich von meiner Branche genug habe :-))
Wir sehen uns in diesem Jahr bestimmt noch.
LG aus Frankfurt
Patrick

Anonym hat gesagt…

@AECJ, March, when the weather is sunny in the Valais?
@Patrick, ja, das wünsche ich mir!
Guggi

Sabina hat gesagt…

Eine wunderbare Zeit ist vorbei - auf zu neuen Ufern! BK my Love

Anonym hat gesagt…

hey guggi.....was söll ich säge...hut ab...megageile fotis und dini text sind au immer besser worde...grins...liebi gruess und welcome back....paul spirig

Anonym hat gesagt…

He so cool - so viele schöne Katzenbilder. Hab ich einen Blog verpasst. Ihr seit wieder da - hurra. Ja ist hart in der Schweiz, aber es wird jetzt langsam wieder wärmer.
Liebe Grüsse Michi

Anonym hat gesagt…

Ein Schweizer Ehepaar hat kuerzlich eine Altersresidents in Thailand eroeffnet. Waere vielleicht etwas wo ihr euch im hohen Alter niederlassen koenntet ;-), Gruss, Andrea

Thomas hat gesagt…

Ich bin begeitstert von der gerade erlebten Bilderflut. Wahnsinn.