8. November 2011

Hawai'i (Big Island) und Honolulu (O'ahu) - what a paradise

Hawaii (Maui, Big Island, O'ahu)

Big Island und O'ahu, Hawaii
26. Oktober 2011 - 7. November 2011

Wir wurden vorgewarnt und hatten unsere Erfahrungen mit den Hawai’i Natives schon auf Mau’i gemacht. Doch als wir 5 Minuten vor der Angestellten der Autovermietung standen und sie uns nicht beachtete, ahnten wir Böses. Drei Hawaiians standen in der Nähe. Wie auf Kommando spuckten sie in unsere Richtung. Die Flüssigkeit frass sich in den Asphalt und züngelte nach unseren Füssen. So hätte vielleicht ein Aufenthalt von Steven King begonnen.


Aber unser begann mit einer strahlenden Einheimischen und wirklich ausnahmslos erlebten wir auf Big Island, der grössten Insel der Kette, äusserst freundliche und herzliche Menschen. Genau wie eine Woche später in Honolulu auf  O’ahu.


Wir landeten in Hilo, der Hauptstadt der Insel. 40'000 Einwohner, die wohl Regen lieben. Sie gilt als eine der nässesten Städte der Welt. Kaum ein Tag vergeht ohne Wolkenbruch. Mit ihren riesigen Banyan-Bäumen und dem dichten Regenwald sowie mächtigen Palmen wirkt sie einzigartig und liegt ganz in der Nähe eines kleinen, aber aktivsten Vulkans der Erde, dem Kilauea.


Bei unserem ersten Besuch dieses 1200 Meter hohen Vulkans war der Nebel so dicht, dass wir weder die unzähligen „Steam Vents“ sahen, aus denen der Dampf des Vulkans aufsteigt, noch bot sich eine Chance, um einen Blick auf den Kratersee zu werfen. Zweimal nächtigten wir in Hilo, sahen imposante  Wasserfälle, wunderschöne Pflanzen und Vögel auf den dicht überwachsenen Lavafeldern.


Ueber die bis auf 2083 Meter steigende Saddle-Road gelangt man auf direktestem Weg an die Westküste der Insel, an der Kailua-Kona liegt, einigen vielleicht bekannt als Austragungsort des Ironman Hawaii Triathlons oder Kaffeeliebhabern vom Kona-Kaffee.


Big Island besteht aus fünf Vulkanen, davon ist der Mauna Kea gleichzeitig auch der höchste Berg der Welt. Vom Meeresboden bis zu seinem 4200 müM hohen Krater misst er stolze 10'200 Meter. Seine Masse ist so gewaltig, dass er die pazifische Platte messbar verformt.


Sein Nachbar, der Mauna Loa ist nicht viel kleiner, gilt aber im Gegensatz zu seinem Bruder als nicht erloschen. Der letzte Lavafluss stammt aus dem Jahre 1984. Auf beiden Vulkanen dauert die Skisaison von Dezember bis März. Wer allerdings einen Schlepplift oder ähnliche Anlagen sucht, fährt vergebens nach Hawaii. Die Hänge sind nur sehr mühsam auf einer Schotterstrasse und vor allem nicht täglich zu erreichen (Wetter abhängig).


Wir waren aber nicht wegen dem Skilaufen gekommen, sondern wegen den Lavaströmen. Mit viel Glück wird man im Leben vielleicht tatsächlich Zeuge eines Ausbruchs des Kilauea’s. Aber die Daten der Bilder und Videos sprechen eher für eine gute touristische Vermarktung und den Wunsch als Vater des Gedankens. Trotzdem zeugen mächtige Lavaströme von der Aktivität des Vulkans und mit genügend Geduld wird man sicher auch einmal Zeuge eines Ausbruchs. So wie Brad Lewis mit seinen fantastischen Bildern auf www.volcanoman.com, allerdings lebt er seit 1982 in nächster Nähe des kleinen Vulkans...


Immerhin haben wir den Kilauea kurz vor unserem Abflug rauchen sehen. Die Hiking Trails rund um den Kratersee sind  momentan wegen den giftigen Gasen des Vulkans gesperrt. Aber auch ohne Lava, Big Island ist eine fantastische Insel und ein Besuch ist mehr als lohnenswert.


Für fünf Nächte dislozierten wir nach Honolulu, aus Budgetgründen leider nicht direkt an den Waikiki-Beach, sondern in eines der unzähligen Hotelhochhäuser der Stadt. Diese Insel hat uns am meisten überrascht. Honolulu ist mit der sauberen und gut besuchten Waikiki-Beach, den Wolkenkratzern, den illustren Hotels und Geschäften und nicht zuletzt dank ihrer Umgebung und Temperaturen traumhaft schön. Den Aufstieg auf den Diamond Head, dem Stadtkrater von Honolulu, sollte man nicht verpassen. Ein steiler, dreiviertelstündiger Marsch belohnt mit einer fantastischen Aussicht.


Am North Shore messen sich die Surfer auf den besten Wellen der Insel. Die unzähligen uralten Busse aus denen Shrimps und Hotdogs gereicht werden, eher low-budget Unterkünfte und hunderte von Männern und Frauen, die mit verklärten Augen und dem Surfboard unter dem Arm über die Küstenstrasse rennen, zeugen vom Spirit der Lebenskünstler. Nicht wenige sind aber wohl zu lange auf den Wellen gestanden und fanden den Weg zurück auf’s Festland nie mehr. Mit eher glasigen Augen sehen sie dem geschäftigen Treiben der Nimmermüden gelassen zu. Und was will man denn mehr? Nie frieren sie sich den Arsch ab und mit einem Bier in der Hand, sieht die Welt doch gleich anders aus. Denn eines kann ich mit Bestimmtheit sagen. „Es gibt kein Bier auf Hawai’i“ ist eine infame Lüge!


Wie auch in anderen Blogs konnten wir von HDR-Bildern nicht lassen. 2025 bereuen wir es massiv, dass wir die RAW-Bilder nicht gespeichert haben. Ich kann an den HDR-Bildern nichts mehr wirklich schönes finden.

Hilo, Hauptstadt von Big Island (die Insel ist 10'432 qkm gross, ein Viertel der Schweiz)
26. Oktober 2011

In Hilo findet man keine Sandstrände.
Wir wohnten im SCP Hotel in Hilo, Big Island und hatten uns, für die grösste Insel von Hawaii, einen Jeep gemietet. Hilo gilt als einer der regenreichsten Orte der Welt. Die täglichen Wolkenbrüche haben dies untermauert. Ca. 44'000 Einwohner und Hauptstadt.
Die Rainbow-Falls, kaum eine Meile vom Zentrum von Hilo entfernt. Er ist nicht der einzige.
Banyan-Trees, ein Wahrzeichen von Hawaii, kommt aber auch in den asiatischen Ländern häufig vor (Nationalbaum von Indien etc.).
 Gemäss einem Einheimischen sei dies der "Elevator-Shot". 
Sabina hat sichtlich Spass unter diesen Riesenbäumen.
Der Regenwald ist unglaublich dicht.
  Akaka Falls, 129 m hoch, gut von Hilo aus zu erreichen.
  Der Rundweg gibt wunderbare Einblicke in eine für uns eher feindliche Welt.
  Für Hilo fast wolkenlos. Foto auch auf dem kaum einen Kilometer langen Rundweg geschossen.
In Honomu nahe dem Wasserfall Akaka. Saron Heaven gibt es auch noch im 2025!
 Sabina gefällt das Jeep-Fahren.
Ein beliebter Surf-Spot nahe Hilo. Und für einmal Sonnenschein.
auf der Fahrt an die Westküste von Big Island überfuhren fast ein paar Truthhähne
natürlich sind die eingeschleppt worden, die Truthahn-Jagd erfreut sich aber grosser Beliebtheit auf Big Island

Saddle-Road, Kekaha Kai State Beach und Mahai'ula Beach auf der Sonnenseite von Big Island
27. Oktober 2011 - 28. Oktober 2011

Lava so weit das Auge reicht. Auf der Saddle-Road, früher ein Abenteuer, im 2011 gut ausgebaut. Wenn ich richtig informiert bin, wird die Strasse aber immer wieder von Lavaströmen zerstört.
 die Lava glüht noch... 
Blick von der Saddle Road in Richtung Mauna Kea. Meistens in Wolken gehüllt.
Auf dem Pass in 2000 Metern Höhe.
Vulkan-Kegel auf der Pass-Höhe.
Weiter geht's, es ist eine spezielle Landschaft beim Pass auf der Saddle Road.
Parkplatz bei der Kekaha Kai State Beach und dem Mahai'ula Beach
Hier begrüsst man die anfliegenden Flugzeuge des Kona International Airports mit Steinschriften.
Lava und heller Sand ergeben ein wunderschönes Bild.
Der Mahai'ula Beach, wunderschön
Red Houses of Mahai'ula Beach, 2011 schon verlassen, sind sie es auch noch 2025, dabei könnte man hier ein schönes Restaurant betreiben. Was wohl die Gründe sind?
Am Strand bei den Häusern bot sich ein Bild, so wunderschön!
mir gefällt die Szenerie auch im 2025 noch, sogar in Schwarz-Weiss
wahrscheinlich ist der Strand auch im 2025 noch nicht überlaufen
auch der Sonnenuntergang war traumhaft schön

Küste bei Kailua-Kona (Hawaii liegt auf dem Breitengrad wie Mexiko-City, Sahara und Hongkong)

Big Island ist nicht gerade für wunderschönes Wetter bekannt, es kann sehr lange bewölkt und regnerisch sein, allerdings bei angenehmen Temperaturen von 19-29 Grad Celsius ganzjährig... nun, Big Island steht für rauhe Schönheit.
Blick Richtung Küste von der Strasse zwischen Kona und Waimea
Der Autovermieter hätte sich nicht gefreut.
Am Ende der Welt: Der Aussichtspunkt auf's Pololu-Valley, hier endet die Strasse, dann kommt nur noch felsige Küste. 

Mauna Kea, Mauna Loa, Kilauea, South Point Park, Big Island
29. Oktober 2011

Mauna Kea mit den Teleskopen
Der Vulkan Mauna Kea (weisser Berg) ist mit 4205 Metern der höchste Berg auf Hawaii, er gilt als höchster Berg der Erde, letzter Ausbruch ca. 2460 vor Chr. Früher wurden Skitouren angeboten. Noch heute (2025) kann man manchmal zwischen Januar und März Ski fahren, allerdings gibt es keinen Lift und keine Pisten. Der Gipfel ist aber mit dem Auto erreichbar.
Sein Kollege, der Mauna Loa (langer Berg), 4169 Meter hoch, ist so gewaltig, dass er den Boden des Pazifiks 8000m gedrückt hat! Er ist noch aktiv, letzter Ausbruch 2022. Der Gipfel ist nur zu Fuss erreichbar.
Sabina bestaunt den Mauna Kea. Die Sternwarten haben viel zur Erkundung des Weltalls beigetragen. 
die Sternwarten thronen in über 4000 Metern über Meer
  Lookout Kilauea, der Vulkan ist einer der aktivsten der Welt (News 2025). Der Trail nahe an den Krater ist je nach Aktivität gesperrt, so wie bei unserem Besuch.
Sogenannte Steam Vents, das ist kein Nebel, sondern sehr warmer Dampf, machmal auch giftig, daher sind gewisse Gebiete rund um den Kilauea immer wieder gesperrt.
im South Point Park fühlt man sich am Ende der Welt
das Wasser schleift die Lava am South Point Park immer und ewig. Es ist der südlichste Punkt aller 50 US-Bundesstaaten.
Das Devilshole, ein Loch inmitten eines natürlichen Parkplatzes am South Point Park

Punaluu Black Sand Beach, nahe South Point Park
29. Oktober 2011

Schwarzer Sand ist wirklich schön anzuschauen und der Strand mit dem Auto sehr gut zu erreichen.
schöne Bilder ergeben sich
Punaluu Black Sand Beach, einer der bekannteren schwarzen Sandstrände auf Big Island, zieht viele Besucher an.
der Punaluu Pond, nicht immer mit Wasser gefüllt, und leider völlig übertriebene HDR-Bearbeitung

St. Benedicts Catholic Church (Painted Church), Honaunau, Hawaii
29. Oktober 2011

Einfach "The Painted Church" genannt
römisch-katholisch
im Gothik-Stil

Place of Refuge, Honaunau, Big Island
29. Oktober 2011

Der "Place of Refuge Big Island" liegt ganz in der Nähe der Painted Church
da muss man schon einen anderen Ursprung als wir haben, um etwas Spezielles zu fühlen
Als Tiki-Figuren bezeichnet man aus Holz geschnitzte Figuren auf Neuseeland und Hawaii, sie stellen keine Menschen dar und sind auch keine Götzenfiguren, sondern sakrale Gefässe in die die Gottheiten zuerst hineingerufen werden müssen.
einige sehen für mich ziemlich hämisch grinsend aus
nicht alle Figuren sehen aber glücklich aus
dieser sieht aus wie ein quengelndes Kind
Das Schachspiel der Polynesier, das die Tikis in der Nacht spielen. Das erzählt man sich!
den Vögeln im Park ist das aber wohl ziemlich egal

Canoe workout in Kailua-Kona, Big Island
1. November 2011

Blick aus dem Hotel Courtyard King Kamehameha, das futuristische weisse Haus ist das Royal Kona Resort
zuerst dachten wir, die seien wegen den Kanus da... die warteten aber auf den Beginn eines Anlasses
wir waren leider nicht eingeladen, jedenfalls warteten diese beiden auf die Gästeschar, obwohl das Ganze gleich neben unserem Hotel stattfand
  Ich habe natürlich um Erlaubnis gefragt, ob ich fotografieren darf, natürlich nicht jeden und jede einzelne, irgendjemand hat auch meine Karte erhalten. Es sei eine Trainingseinheit auf High School Rennen in Kona oder ganz Hawaii. 
die beiden hatten sichtlich Freude
die Kanus erreichen ein hohes Tempo
die Boys gaben alles
die Girls von Kona-Highschool zeigten nicht immer grossen Trainingseifer
einige aber schon!
ein Boot des Kai Opua Canoe Clubs in voller Fahrt
war ganz schön eindrücklich, dieses Training

Honolulu, Hauptstadt von O'ahu und der Inselgruppe Hawaii
4. November 2011 - 8. November 2011

Blick über Honolulu vom Diamond Head aus. Die Stadt hat über 350'000 Einwohner, wobei die Metropolregion über 1 Mio. Einwohner zählt. Das ist mit Zürich zu vergleichen. Flächenmässig ist der Kanton Zürich noch etwas grösser (1729 Zürich zu 1545 O'ahu).
Honolulu und die Waikiki Bay und dem Waikiki Beach mit dem Hotel "Pink Palace of the Pacific"
irgendwo im Bild müsste sich unser Hotel befinden
die Sicht aus unserem Hotelzimmer "Club Windham at Waikiki Beach Walk"
Palmen veredeln jedes Bild
Vom Diamond Head aus gesehen, einem Vulkan, der das Wahrzeichen von Waikiki ist. Die gerade steile Strasse ist die "Wilhelmina Rise", der Hügel ist eine begehrte Wohngegend, da es als ruhige und sichere Gegend gilt.
eine typische Siedlung auf Hawaii am Fusse des Diamond Heads
Der Koko Head mit der weltberühmten Treppe
Im Vordergrund der Krater des Diamond Heads im Hintergrund der Koko Head.
Blick auf das Diamond Head Lighthouse
Das Denkmal von Duke Paoa Kahanamoku, 3-facher Olympiasieger im Schwimmen und er gilt als Begründer des modernen Wellenreitens (1890 - 1968).
5-Sterne Hotel "The Royal Hawaiian Hotel", auch Western White House genannt, da Roosevelt zum von hier aus kommandierte. Viele kennen es auch unter dem Namen "The Pink Palace of the Pacific".
Ein Teil des "The Royal Hawaiian Hotel". Die Hotel-Bar reklamiert den Mai Tai 1920 erfunden zu haben und nicht wie behauptet wird von Trader Vic 1944 in San Francisco.
Ein traditionelles Auslegerkanu am Strand von Waikiki. Die Auslegerkanus wurden vor 5000 Jahren im Südchinesischen Meer erfunden und von dort begann die Besiedlung der Südsee.
Sunset Beach, North Shore, es war gerade ein Surf-Wettwerb im Gange (Hicpro Sunset Beach 2011).
Sunny Garcia, 1970 auf Hawaii geboren, gewann den Wettbewerb.
Der war ob der Darbietung völlig begeistert.

  Zu Recht, Sunny zeigte Hochleistungssport, ach, wie gerne wäre ich Wellenreiter geworden, da bin ich in der Schweiz aber am falschen Ort geboren worden.
Unglaublich gut war der Typ, leider reichte mein 400mm Teleobjektiv nicht aus, der war ziemlich weit draussen und Surfen schützt nicht vor Depressionen: 2019 wäre Sunny nach einem Selbstmordversuch beinahe gestorben. 2014 hatte er bekannt gegeben, dass er an Depressionen leidet!
Fisher Island ist ein Halbinselchen.

Hochseefischen ist natürlich weit verbreitet, von Land aus brauchen Touristen eine Anglerlizenz (ca. 7 USD pro Tag).

Fisher Island am North Shore, keine Ahnung ob die was fangen oder einfach eine Auszeit von der Familie nehmen, Fische haben wir nämlich keine gesehen und geklingelt hat auch keine der Angelruten.
Fischer Angelo zeigt mir den Hawaii-Gruss. Wir waren von Hawaii begeistert, wegen der Leute, wegen der Schönheit der Landschaft und dem ganz speziellen Flair, das die Inseln ausstrahlen.
Etwas für Fitness-Freaks: Der Koko Crater Railway Trail, über 1000 Stufen führen auf den Gipfel.
Wer den 800 m langen Aufstieg und die 294 Höhenmeter bewältigt, wird mit einer wunderbaren Aussicht belohnt.
 Aussichtspunkt auf dem Pali Highway auch Highway Route 61 genannt.

  Das Wetter auf Hawaii kann garstig sein, die Temperaturen allerdings, die sind fast immer gleich, ganzjährig zwischen 20 und 30 Grad Celsius.
ein letzter Blick auf Kailua
Sabina setzte der Eindrücklichkeit mit einem Bild von O'ahus Nordküste noch einen drauf! Jahre später verabscheuen wir diese verdammten HDR Fotos. Leider können wir die meisten nicht rückgängig machen. Ein Tipp unter Freunden, behalte die RAW-Bilder für immer und ewig.
Hawaii ist einzigartig, vielleicht schaffen wir es im Leben noch einmal auf die Inseln, es war ein ganz spezielles Erlebnis. Bis ins 2025 ist es uns nicht gelungen. Und es sieht auch nicht mehr danach aus. 
But we have our memories. Mahalo! Pau!

so long guys

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

eifach super, gerold, de dunnschtig im trüebe züri-näbel wird grad heller!!!
schöni grüess vom parade, luisa

Anonym hat gesagt…

Ganz tolle Bilder, wie immer. Bin doch etwas neidisch im Schweizer Nebelmeer.
Michi

Anonym hat gesagt…

Hey Guggi, eigentlich finde ich die Bilder super, aber mir gefallen normale Aufnahmen einfach besser als diese High Dynamic Range Image, über- unter- doppelt- dreifach oder was auch immer belichteten mit Grunge-Effekt oder so ähnlich. Schliesslich kann ich so ganz einfach von der guten Stube aus betrachten wie die Welt so aussieht. Jetzt bin ich aber gespannt auf die Fotos von down-under. Gruss Seemä

Anonym hat gesagt…

@luisa, danke, werde mir weiterhin Mühe geben... @Michi, Mist, auch Australien hat wenig Katzen... @ Peter, ab sofort sind HDRI verboten..:-) Du merkst nicht mal den Unterschied, wenn ich nicht Grunge oder malerisch nehme.. Das angenehme ist, dass die man unterschiedliche Lichtverhältnisse unter einen Hut bringt.. ausserdem habe ich Angelo von Dir erzählt, er konnte es kaum glauben, dass man in einem Land, das nicht am Meer liegt Fischen fangen kann...!
Gruss Guggi

Anonym hat gesagt…

liegt an der automatischen Korrektur.. Fischen fangen kann... etc...