27. August 2019 - 11. September 2019
Letztmals waren wir im Sommer 2016 in südlichen Gefilden. Ich habe mir damals geschworen, nie mehr in der heissen Jahreszeit in solche Gegenden zu fliegen, schon gar nicht in einen tropischen Regenwald. Wir sind nicht lernfähig. Und sich von unserem ausgewanderten Freund in Costa Rica auf den Hintersitzen seines Kias Qashquai durch die Gegend kutschieren zu lassen, war genauso eine fahrlässige Entscheidung. Ich weiss nicht, was Jules sich dabei gedacht hat, wir uns jedenfalls zu wenig! So hielten wir die Fahrt von San José nach Parrita wacker durch, aber auf der zweiten, nach La Fortuna, mussten wir ihm zu verstehen geben, dass wir so schnell wie möglich unseren eigenen Mietwagen holen wollten. Da war die Stimmung kurz im Keller. Aber nicht dies lastete grau auf unseren Ferien. Jules hatte uns vorgewarnt, es ist Regenzeit, der nasse Gruss vom Himmel sei aber nach ein, zwei Stunden wieder vorbei. Und Recht hatte er, allerdings dachten wir nicht daran, dass ein wolkenverhangener Himmel ohne Regen fast scheusslicher für Fotoverrückte ist. Es hellte ab und zu auch auf, aber vielfach wurden die herrlichen Farben von Costa Rica vom matten Licht erschlagen.
Wir genossen zwei schöne Tage im Clandestino Resort, am Pazifik gelegen, fütterten (hm) wilde Kapuzineräffchen mit Bananen und besuchten den komplett touristisch erschlossenen Manuel Antonio National Park. Die Gegend um La Fortuna mit dem magischen El Arenal ist der Hammer und Jules' Loge in Playas del Coco einfach nur zauberhaft! In San José war das von uns gewählte Hotel Presidente im Zentrum gelegen und die Stadt sicher einen kurzen Besuch wert. Im jetzt nicht mehr fast leeren A-340 flogen wir nach genau 2 Wochen wieder heim. Und selbstverständlich würden wir die Reise ein nächstes Mal anders planen, aber in nur zwei Wochen kann man bei Weitem auch nicht alles sehen, wohl nicht mal in einem ganzen Leben.
Pura Vida! Ein Spruch, den man sich in Costa Rica gerne zuruft. Die Ticos und Ticas sind wirklich extrem nette Menschen, wenn auch die fast überall vergitterten Häuser eine andere Sichtweise von Costa Rica spiegeln. Was soll's, oder PURA VIDA!
Wir genossen zwei schöne Tage im Clandestino Resort, am Pazifik gelegen, fütterten (hm) wilde Kapuzineräffchen mit Bananen und besuchten den komplett touristisch erschlossenen Manuel Antonio National Park. Die Gegend um La Fortuna mit dem magischen El Arenal ist der Hammer und Jules' Loge in Playas del Coco einfach nur zauberhaft! In San José war das von uns gewählte Hotel Presidente im Zentrum gelegen und die Stadt sicher einen kurzen Besuch wert. Im jetzt nicht mehr fast leeren A-340 flogen wir nach genau 2 Wochen wieder heim. Und selbstverständlich würden wir die Reise ein nächstes Mal anders planen, aber in nur zwei Wochen kann man bei Weitem auch nicht alles sehen, wohl nicht mal in einem ganzen Leben.
Pura Vida! Ein Spruch, den man sich in Costa Rica gerne zuruft. Die Ticos und Ticas sind wirklich extrem nette Menschen, wenn auch die fast überall vergitterten Häuser eine andere Sichtweise von Costa Rica spiegeln. Was soll's, oder PURA VIDA!
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San José und Fahrt zum Clandestino Beach Resort, Playa Palo Seco, Parrita
27. August 2019 - 29. August 2019
Der erste Blick über einen Teil von San José aus unserem Hotelzimmer des Studio Hotels am ersten Morgen.
Unsere Sicht der Dinge... dem "Stirnrunzeln" schlossen wir uns ziemlich schnell an😡.
Ein Blick über San José, im Vordergrund: Das zu der Zeit geschlossene Restaurant Tiquicia im Stadtteil Escazu.
Kaffee, ein Exportschlager von Costa Rica! Suzi, die Freundin von Jules, konnte es allerdings nicht fassen, dass der Kaffee im Studio Hotel aus Guatemala importiert wurde. Nun, der Besitzer ist von dort...
Kein Gefängnis, nur eine grössere Villa am Hang von Escazu.
"Mach doch schnell noch den Garten..." paradiesische Anlage!
Herrschaftliche Häuser vor Wellblechhütten, reich und arm, wie überall auf der Welt.
Strom in Costa Rica kommt aus 98 % erneuerbaren Energien, die Verteilung wird sehr praktisch ausgeführt!
Ticos und Ticas stehen vor verschlossenen Türen, ein übliches Bild.
Sehr spezielle Werbung für ein Restaurant. Wir testeten es nicht.
Die gute alte EPA, ein Bauhaus, in dem man alles findet und europäischen Häusern in nichts nachsteht.
Foodverkäuferin... Plastik, Plastik, Plastik...
Der Rio Tarcoles, auf der Crocodile Bridge, die Touren mit einem Boot sollen "just great" sein.
Grosse Krokodile aus sicherer Distanz... Blick von der Brücke.
Auf der Brücke geben sich die Trucks und die Touristen die Klinke in die Hand... take care!
Da hat sich jemand überschätzt, eine riesige Bauruine in Jaco.
Ja, mein Gott, wer hält denn bei so einer Brandung nicht an? Ha, unser Driver😡!
Clandestino Beach Resort, Parrita
28. August 2019 - 30. August 2019
Kaum im Clandestino Beach Resort angekommen, schon der erste Leguan. Das Rätsel, was sie essen, habe ich lösen können: Wenn sie jung sind, sind sie Alles-Esser, im Erwachsenenalter mutieren sie zum Vegetarier... voll im Trend also.
Die Schotterstrasse, die zum Clandestino Beach Resort führt, am frühen Morgen (6-18 Uhr Tageslicht während des ganzen Jahres).
Ein Common Black Hawk präsentierte sich fotogen im Hotelgarten. Aber dieses graue Licht...
Ein Herbstbild, auch wenn Costa Rica eigentlich keine Jahreszeiten kennt.
Ein Affe kommt selten allein, auch im Hotelgarten nicht!
Da das Affenrudel unregelmässig auftaucht und die Anzahl der Fütternden überschaubar ist... nun gut, wir hatten ein wunderschönes Erlebnis.
17 km Bewegung brauchen Affen am Tag, um fit zu bleiben, bei Anfütterung kann das schnell ins Negative für die Affen kippen. Also doch: "shame on us"!
Auch wenn die Affen nicht von Bananen leben, einen Leckerbissen schlagen sie nicht aus, ausser die Mütter, die füttern ihren Nachwuchs selten mit Bananen.
"Low key": Die Katze der Hoteleignerin, die mir für ein zerstörtes Fliegengitter 55 USD berechnete, (die Managerin natürlich, nicht die Katze😏...) ach, Pura Vida!
Ein Faultier (Sloth) im Garten vom Clandestino, ich ahnte nicht, dass dies mein bestes Foto eines Sloth's würde!
Es regnet... in der Regenzeit meistens nur für ein bis zwei Stunden, aber vielfach bleibt der Himmel bewölkt.
Spiegelung im Pool des Clandestino, des Nachts laichen die Aga-Kröten im Pool, den die Poolboys jeden Morgen säubern, das Wasser erhält dabei aber ein geschmeidiges Element, des Schwimmers Haut braucht keine Crème mehr, Natur pur!
Manuel Antonio National Park
Im Dschungel brauchen die Rehe Riesenohren, da wir Touristen aber auf einem Holzsteg durch den Manuel Antonio NP geführt werden, war es gar nicht scheu.
Eine afrikanische Rainbow Krabbe... nach dem 10. Schuss meinte Jules: Jetzt hast Du sie aber sicher scharf... hm, nur 2 von 10 Fotos waren scharf😒 Auch Harlekin oder Halloween Krabbe genannt.
Plötzlich war eine Horde Totenkopfäffchen über uns, ich hätte gern eine Stunde fotografiert! Aber mit Nicht-Fotografen eine Unmöglichkeit! Vorher würde einem die Freundschaft gekündigt!
Beliebt: Ein Bad an einem der Strände im Manuel Antonio NP.
Im Privat-Yacht-Club fragte mich der Wächter, ob ich eine professionelle Kamera benütze... Ja. Aber dann bitte keine Fotos... okay, wenigstens eins, meinte er und PURA VIDA! Seine Worte, nicht meine😊
Clandestino Beach Resort, Parrita
28. August 2019 - 30. August 2019
Einfach mal Ausspannen.
Zurück im Clandestino Resort, the Blue Skyflower, man beachte das gelbe Männchen innerhalb.
Einen Schmetterling im Flug erwischen, und das mit dem 24-70mm Objektiv... nicht ganz einfach, bzw. reiner Zufall...
Auf der gekauften Karte hiess der Strand: Playa Dulce Vida... auf Google Maps: Playa Palo Seco! Jedenfalls liegt er am Pazifik.
Was sich so alles am Strand tummelt...! Ein Borstenwurm, gut bekannt sind seine Verwandten, die in Gruppen aus dem Meeresboden ragen und für uns sehr speziell anzuschauen sind.
Endlich, meine erstes Foto einer Ikone der Strandfotografie, eine Palme die schräg gewachsen ist, auf keiner Karibikinsel, die wir besucht haben, habe ich je eine entdeckt!
Fahrt nach La Fortuna
Das Imperial Light, ich würde das Bier eines ausgewanderten Deutschen importieren, wenn ich denn könnte... einfach köstlich! Typisches Geschäft in Costa Rica.
Wir sahen nur einen freifliegenden Tukan, sie bevorzugen kühlere Temperaturen. Viele der Fotos von Fröschen und Vögeln und Faultieren in Costa Rica (wohl nicht nur CR) sind auch von professionellen Filmteams in den Auffangstationen der jeweiligen Nationalparks geschossen worden.
La Fortuna und El Volcan Arenal
Strassenszene in La Fortuna, das Zentrum für Touren rund um den El Arenal und noch weit mehr! Rechts, im brauen Gebäude, das Restaurant Don Rufino, herrlich mundende Steaks zu fast europäischen Preisen, aber nur fast. New York Steak, Pasta mit Meeresfrüchten und 3 Colas kosteten gut 60 CHF, aber wirklich vom Feinsten = 34'000 Colones.
Frog Tour, La Fortuna
1. September 2019
Uff uff, eine Lanzenotter, wenn ich da gewusst hätte, wie GEFAEHRLICH die ist... mich schaudert's heute noch einfach Scheisse, wenn man gebissen wird! und die flüchtet nicht! Also nicht nur die, Grubenottern flüchten nicht!
Endlich: Die Ikone von Costa Rica: Der Rotaugenlaubfrosch... 5-7cm lang. Den Blitz vom Fotoapparat durfte ich nicht benutzen, die Hitze würde die Frösche vertreiben... nun gut, aber als Royvin Guiterrez, unser Guide, auch Fotograf, mich mit "now the magic of cameras starts" ansprach, dachte er wohl, dass wieder einmal so ein Bluffer mit fetter Kamera nur noch unscharfe Fotos schiessen würde... der Frosch ist ausgeleuchtet mit einer relativ starken Taschenlampe vom Guide und mit den schwächeren von uns... ISO 1250, f/2.8, 70mm of 24-70 Canon, Mark 5D III, 1/100, gar nicht mal so schlecht. Und Royvin: There is no magic in the cameras... Royvin ist immer noch ein guter Facebook-Freund von mir...
Bullet Ants! Gemäss Royvin das am gruseligste Wesen im Wald (hallo, die Grubenotter vergessen?) Der Stich sei wie der Einschlag einer Pistolenkugel. Sie wird auch die 24-Stundenameise benannt, 24 Stunden lang nach dem Stich, meine der Unglückliche innerlich zu verbrennen. Immerhin ist der Spuk nach 24 Stunden vorbei und es bleiben keine Nachwirkungen. Hier trägt eine der Ameisen, ziemlich stolz, den Flügel eines ergatterten Insektes hin und her.
Fahrt nach Playas del Coco
Wir hatten La Fortuna und den Magie versprühenden El Arenal verlassen und wussten noch nicht, dass wir wieder zurückkehren würden.
Ein schön gelegener Souvenirladen am Arenal Lake. Ich führte der Inhaberin eine kleine Jonglier-Show mit ihren Stoffbällen vor, da meinte sie: "Do you do that professional?" Und als ich verneinte: "So you play that with your grandsons!?" An dieser Stelle sei gesagt, dass sich Mütter in Costa Rica manchmal kaum vom Alter ihrer Töchter unterscheiden lassen.

Lake Arenal, ein Stausee 85 qkm, 544 m.ü.M., mit für einmal unfreundlichem Personal des Souvenirshops.
Im Centro de Riscate al Pumas nähe Canas: Ein Tukan hinter Gittern, das ist "magic of cameras":-), eine Auffangstation für nicht mehr wildnisfähige Tiere. Tucans mögen eher kältere Temperaturen, in der Regenzeit hat man manchmal Pech und sieht einen dieser gewaltig schönen Vögel eher selten. Wie wir...
Man sollte auf den Highways nicht rasen, nicht selten kreuzen Fussgänger die Strasse oder es kommt ein Wagen auf der gleichen Seite entgegen... hey, Pura Vida!
Unterwegs nach Playas del Coco, nicht selten wähnte ich mich in dieser Gegend wie in Thailand (hier nähe Liberia).
Playas del Coco
2. September 2019 - 8. September 2019
Der erste Blick beim Betreten von Jules' mietbarer Loge! 2025 gibt es sie nicht mehr. Jules ist immer noch in Costa Rica. Er versucht seine 100'000 Quadratmeter Bauland zu verkaufen!
Die Dachterrasse des Beach House', himmlisch!
Am Strand von Coco: Ein Fregattvogel: Der kann monatelang über die Meere fliegen, schläft immer wieder mal für 6 Minuten, aber mal an Land, da schläft er 12 Stunden durch. Ein Paradies für Parasiten, an denen viele der Vögel auch leiden und zugrunde gehen.
... packt ihre Beute und is(s)t schon wieder in der Luft. Fregattvögel leben mehrheitlich von Fischen. Obwohl sie wasserscheu sind. Daher jagen sie mehrheitlich fliegende Fische oder schliessen sich Thun- oder Delphinjagdgruppen an und erhaschen die gejagten, aus dem Wasser springenden Opfer.
Beide rasen mit vollem Speed dem Boden zu, weisse Brüste haben nur die Weibchen, also evtl. ein Paarungsritual.
Ein Geniesser, das sieht man auf den ersten Blick, in Jules' Hinterhof.
Der Strand von Playas del Coco zieht sich etwa 2.2 km am Pazifik entlang.
...Sabina geniesst den Drink in vollen Zügen.
Vor freilaufenden Hunden sollte man bei den Fischern an südlichen Ende des Strandes keine Angst haben (eigentlich sollte man natürlich nie Angst haben).
Links das 4-Zimmerhaus, rechts die Luxusloge, umgarnt von der Mauer des sehr exklusiven Beachclub's.
Am Abend sammeln sich die grünen Papageien auf einem der Bäume rund um's Casa Pacifica, nicht ganz lautlos!
Unglaublich! da reitet ein Papagei auf dem Rücken eines Artgenossen mit! Und all diese Fotos von Jules' Casa Pacifica aus geschossen!
Sabina in einer stillgelegten Bar... keine Baubewilligung, dann muss man manchmal das Ganze abbrechen.
Auf dem Rückweg über La Fortuna
Der Wind wehte den Kirchengesang in unsere Richtung, himmlisch!
Finde den Leguan! Sloth - Touren können enttäuschend verlaufen, nur alle 1-2 Wochen steigen die Faultiere vom Baum, verrichten ihre Toilette und hangeln sich auf einen neuen. Den Rest der Zeit hängen sie meistens in hohen Bäumen und schlafen ihre 20 Stunden, bei einem Lebensalter von 30 - 50 Jahren in Gefangenschaft, wildlebende Faultiere fallen vor allem beim Herabsteigen von ihren Bäumen ihren Feinden in die Hände (bis zu 50 %). Ueberhaupt sollte man von den Touren, die man gebucht hat, nicht zu viel erwarten. Sie führen in die Natur und nicht in ein Disneyland. Und ohne Führer würde man 95 % der Tiere glatt übersehen.
Peacock Flower, nicht mal der Eigner der Hacienda kannte den Namen der Blume (ein Strich im Tadelheft!).
der einzige Tukan in freier Wildnis, den wir gesehen haben... wenn es kühler ist, sieht man die aber überall... herrliche Vögel
In der Volcano Lodge in La Fortuna werden Vögel angefüttert, hier ein Blautangar.
Bei grauem Himmel ein Kolibri im Hotelgarten der Vulcona Lodge: f/2.8/ISO 200/ 200mm (70-200 Canon), 1/160. Viel zu lange Beleuchtungszeit um die 40 Flügelschläge pro Sekunde "einzufrieren" bzw. einen Kolibri scharf abzulichten.
Fahrt nach San José, San José Stadt
9. September 2019 - 11. September 2019
Auf der Hauptstrasse von La Fortuna nach San José! Die Fahrradfahrer müssen ein Gottvertrauen an den Tag legen!
Auf der Hauptstrasse nach San José, plötzlich im Nebelwald!
Wir wünschten uns bei der Reservierung des Hotels Presidente ein Zimmer mit schöner Aussicht... der Concierge vermeldete auch stolz das Gewünschte... entweder Sarkasmus pur oder viel schöner geht San José nicht... der Blick aus dem Zimmer.
Dies ist Carlos, der grösste Fan von Metallica, er flog schon in die Schweiz, um im Letzigrund einem Konzert beizuwohnen! Ein ganz guter Typ!
Hätte ich doch die Tour um 5pm gebucht, das National Theatre ist von innen eine Augenweide! Frühmorgens steht man aber den Schulklassen, die den Stolz von Costa Rica sehen müssen/wollen auf den Füssen.
Wohl gut gemeint: Wenn aber eine Stadt solch einen Slogan wählt... ich meine, was soll San José denn anders als "leben"? Etwa st....?! San Josés Innenstadt ist wirklich kein Bijou!
Hunderte von grünen Papageien bevölkerten am Abend die Innenstadt... hier muss man leider etwas Suchen...
Rückflug San José - Zürich
11. September 2019
11. September 2019
Sabina war ganz froh, als sie den A-340 von Edelweiss sah... es ist halt wirklich nicht um die Ecke... 11 Stunden Flug bis Zürich.
Die Startpiste von San José, im Hinflug waren wir in der "Economy Plus" 9 Personen bei 62 Sitzen, zurück war das Flugzeug fast ausgebucht... die meisten Passagiere reisten aber über Zürich weiter nach Spanien...
Blaue Stunde: Auch im Flugzeug und auch am Morgen, logisch, nicht? (Sonne 4-8 Grad unter dem Horizont...)
Wieder über Europa: Wir bezahlten etwa 2300 CHF für 2 Personen hin und zurück, so billig werden wir wohl nie mehr fliegen können... und das ist auch gut so!
If you're going to Costa Rica, you're gonna meet some gentle people there... for those who come to Costa Rica summertime will a love-in there! In the streets of Costa Rica, summertime will be a loving day!
so long guys