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3. Mai 2018

Barçelona - l‘esportiu - die Sportliche

Font Màgica Barçelona

Barçelona, Spanien
25. April 2018 - 30. April 2018

Ernesto nahm noch einen Schluck vom warmen Rioja, blinzelte in das goldene Licht des anbrechenden Abends und zog an seiner Zigarre. Hemingway hatte den Torre de Jaume 1 im Visier. Aber nicht nur er. Putschisten nahmen den Turm der Seilbahn im Hafen von Barcelona unter Beschuss. Er sah aber auch das Mündungsfeuer des Maschinengewehrs auf dem Torre, das auf die Männer von Franco am steilen Hang des Montjuics gerichtet war. Er hörte Metall splittern, das Tragseil wurde von Geschossen der verhassten Aufständischen zerschossen und eine der vier Gondeln stürzte lautlos ins Meer. An diesem Abend wusste der 37-jährige Kriegsreporter noch nicht, dass Barçelona, zermürbt durch deutsche und königlich italienische Fliegerbomben und dem stetig wachsenden Druck der nationalistischen Verbände am 26. Januar 1939 unter General Francos Kontrolle geraten würde und am 1. April im gleichen Jahr der spanische Bürgerkrieg vom selben General für beendet erklärt wurde. In «For whom the bell tolls» (Wem die Stunde schlägt) hat der Schriftsteller seine Erlebnisse im spanischen Bürgerkrieg verarbeitet. Ein bewegendes Buch.  
Jahrelang rotteten die Türme der Seilbahn vor sich hin. Vielleicht symptomatisch für Barçelona haben Bürger, die sich für den Erhalt der Bahn einsetzten, diese wieder zum Leben erweckt. 1963 – 1995 führten nur noch 2 Gondeln von Miramar in den alten Hafen von Barçelona und zurück. 4 Jahre nach der erneuten Schliessung der Bahn wurde im Zuge des Baus vom World Trade Center die Anlage renoviert und seit 2000 kann man von morgens bis abends für 11 Euro in den 20-er Gondeln Barçelona aus spektakulärer Position bewundern.
Aber auch die Stadt selber erholte sich nur mühsam und fühlt sich bis heute am Gängelband Madrids. Franco muss zu Gute gehalten werden, dass er als einziger die vielfachen politischen Strömungen bündeln konnte (Mai-Ereignisse, 400 getötete Barçelonesen!), Spanien aus dem 2. Weltkrieg heraushielt und 1969 König Juan Carlos I. als Staatsoberhaupt zu seinem Nachfolger ernannte. 1975, nach dem Tod des Diktators, leitete dieser einen Demokratisierungsprozess ein, auch wenn dieser während der „Transition“ durch Terroraktionen der ETA und anderer linker und rechter Terrorgruppen torpediert wurde. 1981 erfolgte der letzte Putschversuch von rechten Militärs und Teilen der Guardia Civil. 1986 trat Spanien der EU bei und mittlerweile zahlt man nicht mehr in Peseta, sondern in Euro. Und immerhin findet man im Jahre 2018 das Land auf den Listen der Demokratiehüter auf den vorderen Plätzen.

Ob die Spanier in Zukunft ihre 17 autonomen Gebiete friedlich zusammenhalten können, wird die Zukunft weisen. Schliesslich sind in Katalonien und Barçelona starke Kräfte am Werk, die ihr Land separieren wollen. Auch wenn im letzten Oktober unrühmliche Bilder aus Barçelona von Seiten der Machthabenden aus Madrid zu sehen waren, im April hat wohl niemand von den Besuchern der Bridal Fashion Week 2018 etwas von politischen Wirren mitbekommen. Wir waren wegen diesem Anlass in der Stadt. Sabina, meine Frau, als Vertreterin von «Swiss Wedding» und ich als ihr Bodyguard. Wir waren von all den netten, glücklichen und allerfreundlichsten Teilnehmern begeistert: Wedding industry, where happiness is found! Und ich meinerseits danke irgendwem, dass sie nicht für «Swiss Funeral» unterwegs ist…

Barcelona ist nicht nur wirtschaftlich und sportlich eine Macht, auch Touristen fühlen sich in der katalanischen Hauptstadt pudelwohl. Kein Wunder bei einer Stadt mit 1.7 Millionen Einwohnern, die zwei Sprachen (katalanisch und spanisch) und mindestens deutsch oder englisch oder französisch sprechen und der Kochkunst frönen. Deren Heimat die höchste Bardichte von Europa hat und in der man erst um Mitternacht so richtig lebendig wird. Und wenn man sich bewegen will, zählen die öffentlichen Verkehrsmittel (Metro) zu den besten der Welt, die Taxifahrten sind zwar etwas teurer, aber meistens vertrauenswürdig.

Ganz zu schweigen von den architektonischen Schön- und Besonderheiten, wie die La Sagrada Familia oder die Wunderwerke von Gaudi, Calatrava, malenden Genies wie Picasso, Dali oder dem unbekannten Maskenschnitzer aus Afrika in Miramar. Ob für das Auge, den unersättlichen Magen oder die nie beanspruchten Muskeln: In Barcelona findet man alles. Wenn man nur zuschauen möchte, auch die Theater, Museen, Aussichtspunkte, Segel-Regatten und das Strandleben sind über die Grenzen bekannt. Die Fuss-, Hand- und Basketballer gehören zur Weltklasse und wer selber Sport treiben möchte, sieht seine Energie in Schwimmbädern, auf Tennisplätzen und unzähligen Joggingwegen oder auch mit der Fotokamera schwinden. Wie ich, der in den 3 1/2 Tagen fast 40 Kilometer zu Fuss zurückgelegt hat. Barçelona - die Sportliche.

Was mir besonders zusagte, sind Listen von Sachen, die man in Barcelona nicht machen sollte: In geschlossenen Räumen Burka tragen, im Badekostüm oder im Trainingsanzug durch die Gassen und Bars streifen, vergessen, dass man in Katalonien und nicht in Spanien ist, zu Einladungen und Verabredungen pünktlich erscheinen, sich zu Fremden an den Tisch setzen, Stierkampfarenen besuchen (man wird höchstens ein Kleid von Zara erstehen) und niemals, aber auch gar niemals einen Salzstreuer von Hand zu Hand reichen! Die einen empfehlen Tapas, andere lehnen es als spanisches und nicht-katalanisches Gericht ab. Aber wer kennt sich schon in allen lokalen Gebräuchen genaustens aus? Nur die Kellner tun mir leid. Denn Trinkgeld gibt hier nur der Tourist, der Katalane erwartet guten Service und lässt schlechten über sich ergehen. Die Bedienenden können sich glücklich schätzen, wenn sie über 5 Euro Trinkgeld kommen, für den ganzen Tag!

Dafür darf man sich in der Sprache ganz ordentlich ausleben. Ser cul i merda (wie Arsch und Scheisse sein) bezeichnet nur unzertrennlich gute Freunde und wenn Du Lust verspürst, auf der Les Rambles deine Künste zur Schau zu stellen, dann heisst ein „molta merda“ nicht, dass du dich verpissen sollst, sondern einzig und allein ein Glückwunsch von Künstler zu Künstler. Nun, Ratschläge und gut gemeinte Tipps sollte man selber überprüfen, schliesslich kommt mein einer Geschichte Hemingways entlehntes „Otro loco mas“ auch nicht bei jedem Spanier gut an. Gut, es war ein Roma, der mich in meinen Jugendjahren erbost von seinem Stiefelstand am Markt von Alicante verjagt hat. Und ganz sicher hat der noch nie von Hemingways «
A Clean, Well-Lighted Place» gehört. Eine wunderbare Kurzgeschichte. Und wenn ich schon bei Stiefeln bin, in Barcelona kaufst du genauso schöne Boots wie im guten, alten Texas!

Solltest du dich trotzdem ‘mal komplett danebenbenehmen: Vielleicht kommst du ungeschoren aus der Geschichte raus, wenn du dich auf „seny“ und „rauxa“ berufst. Seny steht für gesunden Menschenverstand, auf den die Katalanen sehr stolz sind, rauxa bedeutet das Gegenteil, die unkontrollierte Emotion, die plötzlich ausbricht. Und wenn man etwas länger in Barçelona weilen würde, dann schadet es gar nichts, sich mit den Unterschieden zwischen Spaniern und Katalanen vertraut zu machen.  

Otro loco mas!

BBFW Barçelona Bridal Fashion Week 2018

Yolancris (ein Brautmodegeschäft) liess gleich eine ganze Strasse sperren, für eine Show am Abend.

Sabina mit eigenem Chauffeur.

  Der Täuberich im festlichem Gewand (Yolancris?).

Auf der Avinguda de la Reina Maria Cristina bietet Yolancris dem Nachwuchs einen Auftritt.

Manche Bräute wirken wie Puppen.

Auch Bräute müssen essen.

Das Mass der Dinge, der Catwalk für die Yolancris-Show.

Ich, während Sabina arbeitet.

Aktuelle Brautmode präsentiert im 8. Stock des Catalonia Barçelona Plaza, also habe ich auch ein bisschen gearbeitet.

Das haben sich manche nach der Geburt wohl auch gefragt.

Sabina freut sich auf die BBFW.

Nobel geht die Welt zu Grunde, eine Journalistin lässt sich an die BBFW kutschieren.

Weit sichtbarer Eyecatcher.

Hotel Catalonia Barçelona Plaza

  Das Hotel Catalonia Barçelona Plaza

Las Arenas de Barçelona spiegelt sich im Hotel.

5. Stock - Früchte, Kaffee und Jus für die Gäste.

die Lobby

Ausblick vom 8. Stock bei der Poolbar auf die beiden Türme (nach dem Vorbild des Campanile der Markuskirche in Venedig), die den Eingang der Weltausstellung 1929 bildeten. Links die Ausstellungshalle für Messen. Ende April 2018 für die Barçelona Bridal Fashion Week.

Las Arenas de Barçelona am Placa d'Espanya gelegen.

Vibration: Plaça d'Espanya in der Nacht.

Die Poolbar "The Clock" des Hotels.

  Easy going nach dem ersten Tag an der Bridal Fashion Week.

  Sabina chillt am Pool.

Die Hotel-Pool-Bar könnte noch Gäste vertragen, im Hintergrund auf dem Rooftop eine gut besuchte Party von Justin Alexander der Bridal Fashion Week. 
 
 Vom Barhocker aus gesehen. Montjuic mit dem Nationalmuseum links. Rechts ist kein Christus am Kreuz zu sehen, sondern der Funkturm von Calatrava.  

Innenhof unseres Hotels

Unmittelbare Nachbarschaft

Auf dem Dach der Las Arenas, früher eine Stierkampfarena, heute ein Einkaufszentrum mit wirklich guten Restaurants auf dem Rooftop, im Hintergrund das Hotel Catalonia Barçelona Plaza.

Ein erster Blick über Barçelona vom Dach der Arena: Parc de Juan Miro im Vordergrund, im Hintergrund der Funkturm und die Kirche mit Vergnügungspark auf dem 512m hohen Tibidabo.

Abgespeckt... Schinken, eine Spezialität der Region.

Paella vom Feinsten, die Restaurants auf dem Dach der Las Arenas sind bei Einheimischen beliebt.

Las Arenas im Spiegel der FIRA Barçelona

Das Olympia-Gelände / Calatrava

Im Olympia-Gelände, linker Hand, knapp zu sehen, das Gebäude des olympischen Schwimmbades.

Eine hässliche Tafel kann das Foto zerstören, Sabina deckt sie aber wunderbar ab.

Calatrava ist der Architekt des Torre des Comunicacions de Montjuic (136 m).

Aliens docken an, der Himmel verfärbt sich, so stelle ich mir eine Landung der 3. Art vor.

oder gehen von hier aus Nachrichten ins All?

Strassenkünstler

88 Barçelona, street artists in action (collecting money)... Breakdance vom Feinsten.

Das Publikum haben sie im Begriff.

Mit einer Hand über den Asphalt springen, nicht schlecht!

Montjuic / Miramar


Hotel Miramar, sicher auch eine gute Wahl.

Blick von Miramar auf Barçelona, inklusive auf ein paar Bausünden.

Sagrada Familia, für einmal habe ich Photoshop benutzt und die Kranen entfernt... im 2024 ist immer noch ein Kran zu sehen.

Ein Künstler aus Afrika nahe des Hotels Miramar, 5 Euro für eine kleine Maske, die hängt jetzt bei uns zu Hause.

Das war ein fröhlicher Geselle.

Der garstige Trompeter, für mich aber ein Beispiel für Städtefotografie: Ein Trompeter kann in jeder Stadt spielen, nimmt man aber etwas Typisches der besuchten Stadt in den Hintergrund, dann kann es ja nur der Trompeter von ... wie hier, Barçelona sein... im Hintergrund der Torre de Jaume 1.
Von Miramar, bzw. Montjuic hat man viele verschiedene Ausblicke über die Stadt.

Eine faszinierende Seilbahn, für die Weltausstellung 1929 gebaut.

Leider habe ich mir keine Fahrt gegönnt.

In der Mitte die Columbus-Statue, rechts ein Teil des Hafens. Columbus zeigt, aber nicht wie man annehmen könnte nach Westen, bzw. nach Amerika, sondern nach Mallorca, oder knapp vorbei!

"maremagnum", shopping und dining, mit der berühmten Holzbrücke für Fussgänger mit den Wellen darstellenden "Geländer".

La Sagrada Familia, 1882 wurde mit dem Bau begonnen. 2026 soll er fertig sein. Eile mit Weile.

Der 119 m hohe Torre de Jaume 1, bis 1966 die höchste Seilbahn-Stütze der Welt.
Die Seilbahn sollte auf die Weltausstellung 1929 fertig werden, allerdings wurde das Projekt unterschätzt und die Teleférico del Puerto Barçelona wurde erst 1931 in Betrieb genommen. Im Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) spielten sich dramatische Szenen ab. Ein Maschinengewehr wurde auf dem Turm platziert, der Turm selber wurde aber auch unter Beschuss genommen, eine der ursprünglich 4 Kabinen stürzte auf Grund dessen ins Meer!

Hotel W im Hafen von Barçelona (Sicht vom Montjuic).

Das Krokodil von Miramar (Elefantenbaum-Wurzel).

The "sleeping monkey" of Miramar, weltbekannt!

Gegen Abend zieht es viele in Richtung des Magic Fountain of Montjuic, von dort hat man ebenfalls eine schöne Aussicht über Barçelona.
Ein Einwohner des botanischen Gartens vom Montjuic.

Einzigartig: Font Magica

der weltberühmte Font Magica - Magic Fountain

von 21-22 Uhr ist Show-Time (Zeiten werden an die Jahreszeit angepasst)

was für eine romantische Kuss-Szene

Stadtrundgang

Onades by Andreu Alfaro (Wellen)

Rischkas befördern den müden Besucher für ein paar Pesos (ich habe leider keine Ahnung wieviel) an seinen Bestimmungsort.

Auf den Ramblas: Columbus erklärt einer Touristin die Stadt.

ein wahrlich beeindruckender Strassenkünstler

Hotel Oriente, ich bin nicht ganz sicher, aber ich glaube, Hemingway hat sich hier betrunken

 orientalische oder afrikanische Kunst im Altstadtviertel

leichte Mädchen führen in den Hintergassen ihre Hunde aus

aus einer anderen Zeit (könnte man meinen)

wohl ein i-Phone X😏

kein Wunder ist das iPhone X kein Verkaufsschlager, ich finde die Werbung eher pervers

Javier Mariscal's Hummer im Hafen von Barçelona

El Cap de Barçelona by Roy Lichtenstein

den Torre de Jaume 1 sieht man von fast überall her

Barçelona einfach dargestellt

schöne Architektur des Campus Universitari Mar

spezielle Architektur des Hauptsitzes von Edifici Gas Natural

Die Touristen-Busse geben ordentlich Gas, selten hat man genug Zeit, um eine breite Strasse zu fotografieren, hier Blick Richtung Columbus-Statue und Miramar/Montjuic.

trotz den Haaren im Gesicht genoss Sabina die Sightseeing-Tour

der Plaça de Catalunya

ein nahendes Gewitter liess die Strassenverkäufer einpacken

die Ramblas, die Feiermeile von Barçelona

Touristengruppe in der Altstadt

überall wird Fussball gespielt

immer wieder faszinierende Zeichnungen auf Wänden und Toren

coole Graffities findet man an vielen Häusern der Stadt

da hat ein Brite wohl Heimweh

die neue Arena in der alten Stierkampf-Arena beim Plaça d'Espanya

himmelwärts im Einkaufscenter auf die Aussichtsplattform (360 Grad) mit den feinen Restaurants

Barçelo-Sants Hotel mit spezieller Einrichtung (Weltall), Barçelona Sants ist der Hauptbahnhof von Barçelona.

Sagrada Familia by Gaudi

2024 sind fast alle Baukranen weg, gebaut wird aber immer noch.

Von aussen sieht sie eher wie ein ausserirdisches Mahnmal aus (seit 1894 wird gebaut).

Soccer überall, Ronaldo gehenkt (!?) und Slips für die Pause😏

vor der Kirche lauert der Kitsch auf die Besucher

in der Kirche, leider bin ich mit dem Inhalt von Kirchen nicht vertraut

im Untergeschoss wird wohl eine Taufe abgehalten... sehr spezielle Atmosphäre

ein Fenster in einem Turm der Kirche

unglaublich schön und beeindruckend, die Vierung des Gewölbes

schönes Licht im Nebenschiff

das Hallendach schraubt sich in den Himmel... fantasievoll!

Das Ticket wird auf eine bestimmte Zeit ausgestellt und funktioniert hervorragend. Das Basic-Ticket berechtigt allerdings nicht zu einer Liftfahrt (und Fussweg nach unten) in einen der Türme.

der betonierte Haupteingang

auch spezielle Architektur

supersympathische Einwohner- oder Touristinnen

Goodbye Barçelona

Auf Wiedersehen, aber so schnell wie wir dachten, liess uns die Stadt nicht gehen, bzw. die Swiss nicht fliegen.
im Hintergrund rechts der Calatrava Funkturm im Olympia-Gelände

Später Start in Barçelona, 2240h anstatt 2000h (Streik der Franzosen in der Luftsicherung, von zwei Runways war eine wegen einer Emergency Landing eines Flugzeuges gesperrt), so gehören wir zur seltenen Gattung von Flugpassagieren, die nach Mitternacht in Zürich landen durften.

Hola o adéu, auf jeden Fall eine Reise wert!

so long guys

7 Kommentare:

  1. andrea brüschweilerMai 25, 2018 1:42 AM

    Wie immer schöne Fotos! Hab alles gelesen und angeschaut. Ich dachte, einen Kommentar lesen, wenn auch einen langweiligen, freut dich sicher ;)

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  2. Dear Gerold and Sabina Guggenbuehl,


    Thank you very much for such a great pictures.

    We are glad you had enjoyed your stay with us at Barcelona.

    Hope to welcome you back soon.

    Best regards,

    Hotel Catalonia Barçelona Plaza

    cid:image001.png@01CF4A7B.B29D9BA0
    Xavi Bufí

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  3. Lieber Gerold,
    Herzliche Gratulation zur phantastischen Reportage über Barcelona. Dass die Stadt Barcelona fotografisch sehr viel zu bieten hat, hast Du mit „Deiner“ Fotografie eindrücklich wiedergegeben. (Die Reportage hat nur einen einzigen Fehler: nämlich, dass sie nicht von mir ist...!)
    Herzlichen Gruss
    Heinz

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  4. So blöd... da haben wir uns verpasst, falls Du am letzten Wochenende dort gewesen bist! Sensationelle Aufnahmen, grosses Kompliment!!! Noch eindrücklicher als Deine Impressionen aus dem Limmattal!!!

    Herzliche Grüsse,

    edi

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  5. Ein paar ganz khuule Bilder. Danke. Kai Steibock

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  6. Besten Dank für die wiederum interessanten und tollen Fotos.



    Eui e schöni Zit.

    Liebe Grüsse
    S und H

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