10. Januar 2018

Venedig und die Aufdeckung eines Betruges

Eine Gondel taucht unter der Ponte della Paglia durch und steuert in Richtung Seufzer-Brücke

Commissario Brunetti sperrte die schwere Wohnungstüre zu, legte seinen Hut und Mantel ab und begab sich in die Küche, um vielleicht noch etwas Essbares zu finden. Er fand seine Frau auf dem Diwan, ein Glas Rotwein vor sich und vertieft in einen italienischen Klassiker. "Ah, da bist Du ja. Es hat noch Tagliatelle zum Aufwärmen in der Küche." "Lass gut sein, ich brauche dringend einen Drink." Brunetti hob ein Glas Weisswein und prostete Paola zu.  "Es ist spät geworden, ein neuer Fall?" "Nein, eigentlich nicht." "Du siehst deprimiert aus. Was ist denn los?" "Hast Du schon einmal Bücher von Donna Leon gelesen?" "Aber lieber Guido, Du weisst doch wie ich gemeine Trivialliteratur verabscheue! Aber ich habe von ihr gehört. Ihre berühmtesten Bücher spielen hier in Venedig. Was ist denn mit ihr?" "Ich bin heute mit einem Fotografen zusammengestossen, auf der Ponte dell'Accademia. Er muss mich erkannt haben und meinte, ob ich von der Brücke wieder einmal die Aussicht bis zum Lido und weiter auf die Adria geniessen möchte. "Guido, von dieser Brücke sieht man in Richtung Lido nur an Häusermauern und wenn man durch diese sehen könnte, dann würde man auf die Insel Giudecca blicken!" "Genau das hätten wir aber in Donna Leons 24. Fall getan! Ich hätte die Angelegenheit fast vergessen, aber als ich später bei meinem Coiffeur Domenico mir die Haare schneiden liess, kamen wir auf Donna Leon zu sprechen und ich erzählte ihm von den Beobachtungen des Fotografen. "Meine Tochter hat zwei von diesen Büchern gelesen. Nichts stimme von dem, wie diese Frau Venedig beschreibe!" "Guido, was kümmert Dich das? Warum bist Du so aufgeregt?" "Paola, begreifst Du denn nicht? Wenn nichts in diesen Büchern stimmt, dann sind auch wir, Du Paola und ich, nur belletristische Phantasiefiguren! Uns gibt es gar nicht!"

Wer mit dem Auto nach Venedig fährt, kann auch zu später Stunde den Weg nicht verfehlen. Der Weg ins Parkhaus Tronchetto ist bestens ausgeschildert. Zu Fuss geht es ein paar Meter zu den Anlegestellen der Vaporettos, den Wasserbussen dieser Stadt und schon befindet man sich im Canal Grande. Wir stiegen an der Haltestelle Rialto aus und bugsierten unsere Koffer ein paar Meter ins Hotel Rialto. Wir erlebten während den drei Tagen ausnahmslos nette und zuvorkommende Venezianer, wer aber die Unterwürfigkeit von asiatischen Bediensteten liebt, wird sich in Venedig nicht wohl fühlen. Und wenn ich sie mit meinem etwas eingerosteten Italienisch ansprach, antworteten sie mir häufig augenzwinkernd auf Englisch. Also bitte, lasst doch das Augenzwinkern!

Wer gut essen möchte, sollte sich etwas besser als wir über die hiesige Gastroszene informieren. Hungrig liessen wir uns in einem der Touristen-Restaurants bei der Rialto-Brücke nieder. Der Service war miserabel, das medium Steak blutig und beim zweiten Versuch very well done! Beim dritten Bissen flog das Filet in den Canal Grande. Sofort stürzten sich Piranha-ähnliche Fische auf das Stück, nur um Sekunden später Fleischbrocken speiend die Flucht zu ergreifen. Am nächsten Tag sah ich an dieser Stelle Chemiker in weissen Schutzanzügen Wasserproben nehmen. Vielleicht habe ich jetzt ein bisschen übertrieben. Jedenfalls ersetzte ich die fehlenden Kalorien mit ein paar Bierchen. Zu 8 Euro das Stück! Venedig ist wunderschön, aber definitiv kein Ort für Sparfüchse.

An knapp drei Tagen liefen Sabina und ich über dreissig Kilometer durch die Gassen von Venedig und unsere Fotoapparate mehr als heiss! Nach diesen 3 Tagen sind wir dem Zauber Venedigs verfallen!

Vielleicht gefällt es mir in Nordamerika so gut, weil die Geschichte der Orte und Strassen in ein paar Sätzen abgehandelt ist. Das Land wurde den Indianern gestohlen, entweder von den Franzosen, Engländern oder Spaniern und etwas später machten sie sich dieses untereinander streitig. Punkt.

Die Geschichte Venedigs beginnt in der Spätantike und mit der Besiedlung der Lagune durch oberitalienische Flüchtlinge in der Zeit der Völkerwanderung. Venedig stieg zu einer wehrhaften und reichen Handelsmacht auf und wusste immer wieder neue Einkommensquellen zu erschliessen. Aber da gab es so viele Epochen und Geschehnisse, in ein paar Sätzen kann man nicht einmal die wesentlichen Vorkommnisse beschreiben!

Heute lebt Venedig vor allem vom Tourismus. Wer meint, die Überschwemmungen der Stadt seien der heutigen Zeit geschuldet, irrt. Der Wasserspiegel steigt seit Jahrhunderten stetig an. Probleme bereiten der Stadt  auch die für die Schifffahrt immer tiefer ausgehobenen Wasserstrassen, die die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers massiv erhöht. 

Trotzdem sollte sich Venedig als Freilichtmuseum mit darin lebenden Einheimischen noch lange halten können. Gewisse Einschränkungen beim Tourismus, vor allem mit Kreuzfahrtschiffen, sind aber unbedingt nötig. 

Wir haben selten eine schönere Stadt gesehen, zwei volle Tage reichen für ein gründliches Kennenlernen aber bei weitem nicht aus!

Unser Zimmer im Hotel Rialto. Gut geheizt und venezianisch eingerichtet, was will man mehr?
a room with a view! Die Zimmer mit Blick auf den Canal Grande sind begehrt und kosten dementsprechend auch mehr, sind aber einem höheren Lärmpegel ausgesetzt, da alle Waren für die Einwohner und Besucher per Schiff gebracht werden und dementsprechend geht es an den Anlegestellen lebhaft zu und her!
Blick auf die Rialto Brücke. Einfach herrlich!
im Vordergrund die Anlegestellen für die Boote und gegenüber die Riva del Vin, an der verschiedene Restaurants liegen (das Südlichste mit fliegenden Steaks...)
die Weihnachtsbeleuchtung von Venedig hielt sich in Grenzen. Hier ein erster Blick auf einen der Kanäle zwischen Rialto und dem Markusplatz.
Der Markusplatz, menschenleer, was für ein Glück!
der Platz wird von früheren Verwaltungsgebäuden begrenzt (Prokuratien)
kein Kitsch, der Weihnachtsbaum vor dem Dogenpalast besteht aus Millionen von Lämpchen
wenig Besucher unter den Arkaden
ein Foto mit Seltenheitswert. Kein Mensch auf der Rialto-Brücke!
Blick von der Brücke Richtung Norden. Grossteile der Stadt bzw. Häuser sind auf Holzpfählen gebaut, allerdings nicht alle und nicht zu allen Teilen.
Richtung Süden. Ein weltbekannter Blick!
die Restaurants sind auch im Winter mit Blumen geschmückt, heute würde ich die an bekannten Orten gelegenen zum Essen meiden
Sabina geniesst ein 8 Euro-Bier
im Hintergrund das Hotel Rialto
müde und mit einer aufgeschnorrten Rose im Glas fielen wir in einen tiefen Schlaf

Der Dogenpalast in der Morgendämmerung
ich werde diese Szenerie mein Leben lang nie vergessen!
die Gondeln schaukeln noch gut verpackt an der Hafenmole
im Hintergrund der Campanile der Chiesa di San Giorgio Maggiore
nur wenige Leute bevölkerten die Piazzetta
die Seufzerbrücke. Verbrecher wurden links im Dogenpalast verurteilt und über diese Brücke ins Gefängnis überführt, mit einem letzten Seufzer!
die Basilica di Santa Maria della Salute (rechts) und links im Hintergrund die Chiesa del Santissimo Redentore auf der Insel Giudecca
die wunderschönen Boote im Vordergrund nennt man Taxis, die allerdings relativ teuer sind (Flughafen - Venedig 110 Euro)
die Sonne ist aufgegangen, der Landstrich unter der Sonne ist das Lido von Venedig!
der Campanile (99 m hoch) diente als Leuchtturm und Gefängnis und ist heute ein Wahrzeichen und das höchste Gebäude der Stadt
ein Selfie
eine Video-Künstlerin nutzt das Morgenlicht für ihre Aufnahmen
Tauben fühlen sich zu Recht als Symbol für Venedig
wenige Leute eilen zu ihrer Arbeit...
ein einsamer Zeitungsleser auf den Stühlen des Caffè Chioggia
wunderschöne Szenen waren an diesem Morgen einzufangen
die Stühle des Caffè Chioggia und die beiden Säulen, links mit dem Löwen von Markus, dem Stadtheiligen und rechts vom Heiligen Theodor, der vor Markus der Stadtheilige von Venedig war. Er ist mit einem Krokodil abgebildet und galt als bester Fänger für abtrünnige Sklaven von Christen und ist der Bruder vom heiligen Georg, dem Drachentöter
die Häuser von Venedig sind in einer dem lehmigen Boden der Lagune geschuldeten Leichtbauweise errichtet...
das Caffè Chioggia öffnet seine Tore
sie konnte die Finger vom Handy nicht lassen und er nicht von seiner Kamera:-)
nimm nie am Morgen auf dem Markusplatz ein paar Körner in die Hand. Die Vögel von Hitchcock lassen grüssen...
die Fassade des Hotel Rialto früh Morgens
das Hotel Rialto ist ein perfekter Ausgangspunkt um Venedig zu erkunden, das gilt allerdings eigentlich für alle Hotels der Altstadt
Morgenstimmung
der Verkehr auf dem Canal Grande steht nie still! Die Gondeln werden gerudert und nicht gestossen, obwohl die Riemen sehr lang sind, würden sie nie den Boden erreichen, der Canal Grande ist ca. 5 m tief
eine Gondel ist zwischen 10.83 und11.10 lang und zwischen 1.38 und 1.43 m breit
der Preis für eine Gondel bewegt sich zwischen 20- bis 30tausend Euro
aber wie bei Autos, es gibt Besitzer, der ihre Gondel extrem gut pflegen und solche, denen es ziemlich egal ist, wie die Gondel daher kommt!
alle 10-15 Jahre müssen die Gondeln generalüberholt werden, nach 35 Jahren ist aber definitiv Schluss. 500 Stunden Arbeit steckt in einer Gondel, die aus 280 Einzelteilen besteht
ca. 80 Euro für 30 Minuten verlangen die Gondoliere
zum Glück nicht pro Person!

wer kennt die Masken des venezianischen Karnevals nicht? Sie sind aus Venedig nicht wegzudenken
in den Innenhöfen von Venedig herrscht absolute Ruhe, kein Laut dringt von den Gassen herein
Wie die Masken gehören auch die Tauben zu Venedig
die Kanäle oder wie hier ein Rio (kleine Kanäle) sind die Gassen und Strassen dieser Stadt
nur von einem Rio sieht man den Campanile am Markusplatz
fast alle Touristen haben in Venedig ein Lächeln im Gesicht

Masken mit Musiknoten sind der Renner in Venedig
in allen Formen und Farben
Sabina sucht den nächsten Maskenbildner
et voilà, wunderschön geheimnisvoll
kreative Künstler im San Marco Viertel
der Durchgang auf den Markusplatz
die Masten für die Fieldgoals vor dem Markusdom! In Tat und Wahrheit 3 Schiffsmasten, die an Festtagen die Europa-, Italien- und Venezia-Fahne tragen
Szene auf dem mehr oder weniger belebten Markusplatz, Napoleon nannte ihn den schönsten Festsaal Europas. Er ist der einzige Platz der Piazza genannt wird. Die anderen Plätze tragen den Namen Campo (Feld), da sie nicht bepflastert waren
Der Löwe gehört zum heiligen Markus und auf den Seiten des Buches steht:
PAX TIBI MARCE EVANGELISTA MEUS (Friede sei mit dir, Markus, mein Evangelist)
den Tauben, die immer wieder mal dezimiert werden müssen, ist dies aber herzlich egal!
der geflügelte Löwe ist das Symbol des Evangelisten Markus
der Dogenpalast: Warum ein Doge eingesetzt wurde, ist eine weitere spannende Geschichte von Venedig, den Platz zwischen dem Dogenpalast und der Bibliothek rechts (nicht im Bild) nennt man Piazzetta
der heilige Theodor mit Krokodil (links)
ein typisches Bild in Venedig
die Flagge von Venedig
eine Seemöwe zieht ihre Bahnen vor einem Bild des Markusdoms
der Campanile stürzte 1902  in sich zusammen, wurde aber sehr schnell wieder aufgebaut und ist heute per Aufzug für 8 Euro (=1 Bier) zu erklimmen
die  astronomische Uhr des Torre dell’Orologio zeigt Mond- und Sonnenphasen und die Tierkreiszeichen
eine schönere Seemöwe habe ich noch nie gesehen (vor dem Campanile)
Carabinieri in Wintermänteln, ein vielfach fotografiertes Sujet (mit Taube)
die Metallverzierung am Bug ist 22 kg schwer und war ursprünglich nur als Gegengewicht zum Gondoliere gedacht
heute stehen die vorderen Zinken für die 6 Stadtteile von Venedig und die nach hinten zeigende für die Insel Giudecca
ja, das macht richtig Spass in Venedig
langsam füllt sich die Piazzetta und die Riva
orientalisches ist allgegenwärtig
die Gondeln sehen nicht nur schief aus, sie sind es auch
früher die Degen, heute die Selfie-Sticks
Kitsch wird an jeder Ecke angeboten
dank den Masken immerhin unverkennbar von wo
nächste Ausfahrt Marrakesch!
die Gondeln liegen auch schief im Wasser, um das Rudern zu erleichtern...
ist eine Seite der Gondel 25 cm kürzer als die andere
Basilica della Salute (abgekürzt)
nicht das beste Gebiss, der Löwe von Markus
nicht der einzige Turm in Venedig, der schief steht
wunderschöne Taxi-Boote
der spielte wunderschön, zusammen mit dem Licht zauberte er eine wunderbare Stimmung an die Riva
wird renoviert, hoffe ich
Salute
Stilstudie
Symbolbild:-)
ich habe die Farben mehrfach überprüft, das frühe Abendlicht verzauberte die Farben der Häuser und Restaurants
unter der Rialto-Brücke
der Canal Grande im Abendlicht
ruhige Campi findet man immer wieder abseits der Hauptgassen
geheimnisvolles Venedig
im Dezember bleiben viele Gondeln den ganzen Tag zugedeckt
prächtige Säle würde man hinter den Mauern am Canal Grande vorfinden
Abendstimmung am Canal Grande
20 Minuten bis das Bier gebracht wurde
seltsame Gestalten um Mitternacht auf der Rialto-Brücke

Im Morgenlicht erklärt der Gondoliere den Touristen die Stadt
ich würde nicht jede Geschichte glauben
Musik wird in Venedig gross geschrieben
auch am Heck schön verziert
stylisch
Mercato di Rialto
frische Fische
und kiloweise Tintenfische
Wolfsbarsch
arme Kerle
fangfrisch aus Holland!
unter der Theke, die nackte Wahrheit
gegenüber des Marktes das Museum für moderne Kunst
Muschelverteilung
überprüfen des Einkaufszettels, in der Halle ist das Licht ziemlich düster
bzw. der Fisch wird beleuchtet
tre centi grammi di...
das nenne ich einen typischen Eingang
die Luft war rein und frisch, ob das im Sommer auch der Fall ist?
die Maskenbildnerin bei der Arbeit ab 20 Euro das Stück
guess where!
ein Glas in Venedig

immer wieder findet man handgemachte Masken zum Kauf
der Phantasie ist keine Grenze gesetzt
wär das Geschäft geöffnet gewesen, hätte ich diese meiner Frau gekauft
wunderschöne Federn
Spion und Spion (für Mad - Kenner)
auch im Tode verziert
die Zeit lässt sich nicht aufhalten
der Schifffahrtskanal von Venedig, der Bogen im Hintergrund ist keine Brücke, sondern eine Erdgasleitung die über einen Kanal führt
zum Glück nicht immer
malerischer Kanal
Chiesa del Santissimo Redentore
manchmal wünsche ich mir Sabinas gutes Auge
Fensterstilleben
Gondel für die Armen?
Kormorane säumen den Kanal, ein gutes Zeichen für die Wasserqualität
der Campanile von Salute aus gesehen
ein plötzlicher Auflauf von Gondeln - ah, die Asiaten sind da
immer wieder speziell, extrem verwinkelt und dann wieder weltmännische Weite
jeder einzelne Kanal wird immer noch genutzt
bei der Ponte dell'Accademia
ein weltberühmtes Bild
da die Brücke eingekleidet war und keinen Blick zuliess, entschloss ich mich zu einer Kletterpartie
wenn das jeder machen würde...?!
hätten wir doch nur hier Platz genommen...
der Geiger stimmt sich ein
während das Abendrot immer neue Bilder malt
Venedig (Symbolbild)
der Farbenzauber war fast unglaublich
in allen Tönen schimmerten die Wolken
von Minute zu Minute unterschiedlich
auch die Gondoliere knippsten für ihre Gäste das Spektakel
und es ward Nacht
der Geiger spielt für die Gäste
die Pforte zum Dogenpalast
1966
shame on me, als ich den Bartender fragte, ob er sich erinnern möge...
zeigte er seine ganze Entrüstung (der alte Knabe wollte mir weismachen, er sei Jahrgang 73... ja genau, dann bin ich fast ein Milleniums-Kind...!)
unsere Trophäen nach 8 Stunden in den Gassen von Venedig, 12 Kilometer allein an diesem Tag
80 Euro und wunderschön
ein tiefer Schlaf in unserem venezianischen Bett

ohne Gondelfahrt wollte ich Venedig nicht verlassen
Rialto
unter der Rialto-Brücke
auf Schritt und Tritt Szenen...
... wie aus dem Bilderbuch
wenigstens schön poliert
herrliche Lichtszenen in den Kanälen
und an jeder Ecke eine Gondel

durch eigenartige Laute und Zurufe verhindern die Gondoliere Zusammenstösse
am Canal Grande
40 Minuten 120 Euro... und das Boot leider nicht gepflegt...
grenzwertige Erfahrung
Traffic Jam in den Rios
edle Boutiquen...
...moderne Räume...
...und eine Dachterrasse...
...mit Ausblick auf Venedig...
...bietet Calle del Fondaco dei Tedeschi...
...im Sommer müsse man für die Dachterrasse anstehen!...
was sehen die, was ich nicht sehe? Eine Foto ohne Taube ist in den Gassen und auf den Plätzen von Venedig gar nicht so einfach
ein Gondoliere schleicht sich unter der Rialto-Brücke nordwärts
auch von den Vaparettos aus, kann man die Stadt bewundern
diese Gondeln erhalten einen festgeschriebenen Fährbetrieb aufrecht
fast schon beim Parkhaus sieht Venedig wie Venedig aus...
so ein Ruder fehlte mir noch!
ja, beim Verlassen von Venedig erfasste uns eine melancholische Stimmung
auf der Autobahn bei Udine fiel der Himmel aus dem Rahmen... was für ein Abschluss unserer Reise

so long guys