15. August 2011

Maine und ein dubioser Autokauf in New Jersey

 Anschleichen und durch's Gebüsch schiessen!

Von Cape Cod führte unsere Route über Boston, wenige Meilen durch New Hampshire, an Portland, der grössten Stadt von Maine vorbei, nach Ellsworth, nahe des Acadia National Parks. Lieber hätten wir in Bar Harbor, dem Ausgangspunkt für den Park genächtigt. Zu dieser Jahreszeit ist Maine jedoch ein beliebtes Ziel von Amerikanern und ausländischen Touristen. Die Hotels im National Park waren ausgebucht. Wie in Massachusetts ist auch hier die Saison kurz. Der Höhepunkt wird im Indian Summer erreicht, der bald beginnen wird. Dann färben sich die Laubwälder der nördlichen Staaten und Horden von Fotografen stellen kurze Zeit später ihre wunderschönen Bilder ins Netz.

In Ellsworth wählten wir das Hampton Inn. Modern, sauber und langweilig. Wenn die Saison vorbei sein wird, fällt die Gegend wohl in einen Dornröschenschlaf. Zwar sind die Winter wegen dem Meeresklima recht mild, das Wetter ist aber garstig und stürmisch und feucht.

Wir fuhren bei angenehmen Temperaturen und blauem Himmel die Sehenswürdigkeiten des Parks an. Eine wunderschöne, rauhe Küste wechselt sich mit kleinen Häfen und dichten Wäldern ab. Die Hügel erheben sich sanft in der Landschaft. Trotzdem ist der Cadillac Mountain mit seinen 1530 feet die höchste Erhebung der amerikanischen Atlantikküste, manche sagen bis Rio de Janeiro.

Die Strassenschilder warnen vor Moose (Elche), doch wir haben keinen einzigen gesehen. Und ein Seeadler, der entlang der Küste nach Opfern suchte, wurde für die Bannung auf Zellulid selber ein Opfer einer falschen Kameraeinstellung. Aber der zweite, der am Rande einer Strasse auf der Spitze einer Kiefer oder Tanne hockte, sollte mir nicht entgehen. Ein kleines Grüppchen Fotografen, einer mit einem riesigen Objektiv bewaffnet, starrte von der Strasse aus in Richtung Adler. Ich schlich mich ins Gebüsch, hinter jeder Hecke Deckung suchend, leider mit einer fast vollen CF-Karte in der Kamera. Hektisch löschte ich ein paar Aufnahmen aus dem Speicher und ebenso hektisch schlug ich nach den angreifenden Mücken. Dann hielt ich drauf. Ich habe mittlerweile schon ein paar Vögel fotografiert und weiss, dass man keine Regung deuten kann, um den Abflug zu erwischen. Nicht ein Flügelbauschen, keine Kopfdrehung, weder ein Ruf noch eine Aenderung der Mimik lassen den Zeitpunkt erahnen. Die meisten Vögel fallen scheinbar zufällig nach vorne, um einen Augenblick später die Flügel zu öffnen und weg sind sie. Wenn man die Linse draufhält, beginnen bald einmal die Arme zu schmerzen, der Schweiss läuft ins Auge, die Mücken saugen ihr Mahl. Und Vögel fliegen nicht nur, sie ruhen auch gerne und lange. Und wenn sie dann fliegen, dann bestimmt in die entgegengesetzte Richtung. Dieser aber wollte die Gelegenheit nicht verpassen, um (fast) perfekt und prominent auf „730andmore“ im Netz zu prangen. Alle anderen Anwesenden erwischten den Abflug des Königs der Lüfte nicht. Man kann dann einfach nicht anders, als innerlich zu frohlocken...

Das Wetterbedingungen waren wunderbar, die Touristen bei guter Laune und parkten die Strassen nahe den Stränden, wie dem bekannten Sand Beach, zu. Neben den vielen amerikanischen Touristen waren nicht wenige Chinesen unterwegs. Aber, das sind gar keine Touristen, das sind Asiaten, die sehen wollen, wo sie in 10-20 Jahren leben...!

Einen Vorgeschmack der Zukunft erhielten wir bei unserem Abendessen, beim ... Chinesen in Bar Harbour. Links von uns eine asiatische Mutter mit ihren drei erwachsenen Kindern, rechts von uns ein junges Ehepaar aus dem fernen Osten. Tief über die Teller gebeugt schmatzten sie das Fleisch und geräuschvoll schlürften sie den süsslichen Hummer aus seinen Schalen. Endlich durfte auch ich wieder mal in der Oeffentlichkeit die Sau rauslassen. Aber die geschwätzige Serviertochter, die mein Trinkgeld zu tief fand und lächelnd, aber mit eiskalten Augen meine nachgereichten 5 USD krallte, liess mich erahnen, dass eine chinesische Weltherrschaft nicht nur Vorteile mit sich bringen würde.

Wie schnell liebliches Wetter in Maine umschlagen kann, erlebten wir am letzten Tag auf einer Fahrt der Küste entlang. Plötzlich wehte heftiger Wind dichte Nebelfetzen über die Strassen und Brücken. Auf geteerten Wegen fuhren wir durch wenig besiedelte Gegenden, vorbei an Häusern, vor denen sich wie überall an der Küste, die Reusen für den Hummerfang stapelten. Als wir an der Küste neben einem stattlichen Holzhaus eine Pause machten, beobachtete ich, wie ein älterer Mann in eine Wollstrickjacke gehüllt, die Post aus dem Briefkasten holte und langsam, die Briefe sortierend, ins Haus zurück schlurfte. Ich stellte mir vor, wie er diese auf den kleinen Tisch im Eingang legte, die steile Holztreppe hinaufstieg und über knarrende Dielen in sein Arbeitszimmer ging, sich ans Pult mit Sicht auf den in der Ebbe brachliegenden Sound setzte, verträumt in den Nebel starrte, die Schreibmaschine zurecht rückte und die nächsten Seiten eines neuen Romans hackte. Ja. In Maine lassen sich Schriftsteller gerne nieder, um in der Einsamkeit und der rauhen Natur ungestört schreiben zu können.

Auch John Irving wählte Maine oft als Schauplatz. Er, der wohl Tausenden das Leben gerettet hat. In einem seiner Bücher beschreibt er, was passieren kann, wenn man beim Linksabbiegen die Räder schon beim Warten einlenkt.  „Sie wurden am Heck von einem Auto gerammt, schossen über die Strasse, direkt vor einen Schneepflug. Dort wo vor Sekunden noch ihre Kinder sassen...“ Ja, das bleibt...

Gerne wären wir in der herrlichen Landschaft von Maine noch länger verweilt (und einen Bestseller geschrieben...). Aber endlich war der „Title“ (Fahrzeugausweis) bei unserem Freund in New Jersey eingetroffen. Ganze 12 (anstatt 3 Tage wie versprochen) hatte sich der Ford-Händler Zeit gelassen.

Die 500 Meilen zurück, zuerst in heftigem Gewitter und dann bei immer schöner werdendem Wetter, verliefen für einmal ohne Staus. Eine Seltenheit auf den Highways der Ostküste. Bis kurz vor der George Washington Bridge in New York. Im Schritttempo legten wir die paar  letzten Meilen auf den aufgerissenen Strassen und unter den rostigen Autobahnbrücken der Zubringer zurück. Draussen die klamme Hitze und der Lärm der amerikanischen Trucks.  Ich wischte mir eine Schweissperle von der Stirne und stellte die Lüftung auf mich. Noch wärmere Luft liess mich noch mehr schwitzen, aber auch die Erkenntnis, dass die Klimaanlage ausgestiegen war. Eine erste Schwäche unseres alten Tahoes.

Den Kompressor ersetzte Richard in einer der zahllosen schmutzigen Autoflickhütten, die die Strassen von Amerika säumen, für 550 USD plus 38 USD Taxes. Ob der Staat die 38 Bucks je sehen wird? Denn Richard, ein Asiate, den ich beim Beten in seinem Büro gestört hatte, wollte den Betrag „cash“ und setzte sich auf die Lückbank, um uns zum nächsten ATM (Geldautomaten) zu lotsen. „Make a light“ verstand ich nicht auf’s erste Mal, aber Richard folgte nur einer gewissen Logik, schliesslich sagt man ja auch nicht „make a reft“. Wie Richard aber seinen Namen bei den Behörden buchstabiert, wird mir ein Rätsel bleiben.

In East Rutherford, New Jersey, hatten wir ein Hotel gebucht. Zweimal noch fuhren wir nach Manhattan um Thomas zu treffen, einmal mit Leuten aus seiner Crew und Urs, dem Surfer aus der Schweiz, und einmal mit Richard, meinem Freund, der 2 Jahre in New Jersey gewohnt hat. Mit dem Path (Zug) ist man unglaublich schnell mitten in Manhattan, man könnte aber auch die Ferry (Fähre) nehmen, allemal schneller als mit dem Auto durch die Tunnels.

Eigentlich wollten wir schon lange Richtung Westen unterwegs sein. Massachusetts und Maine waren nicht geplant gewesen. So verglich uns Thomas mit Tom Hanks aus dem Film mit dem Typen im Flughafen von New York. „Ihr kommt hier einfach nicht weg...“ Ja, ein ganz LustigerJ

Den Title holten wir ab und fuhren ins DMV (Strassenverkehrsamt) von Lodi, NJ, um unseren Wagen zu registrieren. Da wussten wir noch nicht, wie nah Thomas der Wahrheit mit seinem Spruch kam. Nach gut einer Stunde warten, erklärte uns eine Beamtin, dass wir das Auto mit einem B2 Visa nicht registrieren könnten. Nur wer ein Jahr in New Jersey bleiben kann, dürfe registrieren.  Ich glaube schon lange nicht mehr den Auskünften einer einzelnen Person und so fuhren wir 20 Meilen südwärts in ein kleineres Office des DMV, um die selbe  Auskunft zu erhalten.

Im Internet kamen wir zu wenig mehr Informationen und glaubten, dass man mit einer „permant adress“ in New York den Wagen registrieren kann. In New York (nach 2 Stunden warten) erfüllten wir aber die 6 Punkte Regelung zur Identifikation nicht (CH-Pass mit I94 Form, bzw. B2 Visa = 3 Punkte, Bankkonto = 1 Punkt, die fehlenden zwei Punkte müssten mit einem amerikanischen Dokument erreicht werden). Langsam ahnte ich, dass wir in eine unangenehme Geschichte schlitterten.

Wir hatten noch gut eine Woche bis unsere „temporary registration“ ablaufen würde. Wir versuchten uns über die Zulassung in den Nachbarstaaten zu informieren. Ein Afro-Amerikaner in der Lobby unseres Hotels bekam mit, was uns beschäftigte und riet uns nach Mississippi zu fahren. In seiner Heimat könne jeder einen Wagen registrieren, vorausgesetzt, er verfüge über einen Title. Keine Stunde später sassen wir im Auto und fuhren Richtung Mississippi. Sicher nicht. Wir riefen vorher an. Aber auch Mississippi besteht mittlerweile auf der 6-Punkte Regelung.

Wir zogen in Betracht, nach Kalifornien zu fahren (2500 Meilen) allerdings mit der Unsicherheit, dass unser Auto nicht angenommen würde. Kalifornien besteht auf viel strengeren Abgasregeln als die anderen 49 Staaten. So werden die meisten Autos in den USA für diese Staaten gebaut, nur für den Verkauf in Kalifornien werden die Wagen angepasst. Und viele ältere Modelle sind nicht umbaufähig.

Meine Anrufe bei unserem Verkäufer und meine e-mails blieben unbeantwortet.

Alle Abklärungen ergaben stets das selbe Ergebnis. Ohne Green Card , Studenten-Visa oder Driver License aus den Staaten, keine Chance auf eine Registrierung.

Das Wochenende verbrachten wir mit Richard, der uns Ho-Ho-Kus zeigte, ein typisches Städtchen in welchem die Banker von Manhattan wohnen, in wunderschönen Gärten und von hohen Bäumen geschützt. Dies ist aber keine Ausnahme, der ganze Osten wohnt, ausser in den Städten, in Wäldern. Wir fuhren vor sein ehemaliges Haus, in dem er zwei Jahre wohnte. Die neuen Mieter waren auch schon wieder am Ausziehen, trotzdem begrüssten sie uns inmitten des Chaos freundlich und liessen auch einen Rundgang im Haus zu.

Von aussen sieht es stattlich aus. Im Innern auf den ersten Blick mit ungewöhnlicher Raumaufteilung. Bis man praktische Ueberlegungen anstellt. Die 1000 m3 beherbergen ein oder zwei viel zu grosse Badezimmer, 3 Schlafzimmer und ein riesiges und gefühltes 10 Meter hohes Wohnzimmer. Die Wände scheinen aus Pappe zu sein und im Winter zieht der Wind durch die Steckdosen ins Haus. Dafür braucht die Haustüre kein Guckloch, durch den Spalt sieht man sehr gut, wer vor der Türe steht. Als der Ex-Mieter und die baldigen Ex-Mieter sonst noch auf die Vorzüge des Hauses zu sprechen kamen, wie überlaute Heizung und gefrorenes Klo im Winter, dachte ich sehnsüchtig an unseren Travel Trailer zurück. Klein und kompakt und auch bei Minustemperaturen wohlig warm. Und seither klopfe ich nicht mal mehr an eine Strassenlaterne, man weiss nie...!
Richard flog am Sonntag mit zwei gefüllten Koffern (er war nur mit Handgepäck angereist) in die Schweiz zurück. Uns zerrann langsam die Zeit, ich wollte verhindern mit einem nicht registrierten und unversicherten Fahrzeug in New Jersey stecken zu bleiben. Tom Hanks lässt grüssen.

Da wir nicht damit rechneten, dass unser Verkäufer das Auto zurücknehmen würde, wollten wir es verkaufen. René, ein Italo-Amerikaner, Inhaber einer der zahlreichen Used-Cars Dealer, hätte uns auch ein Angebot gemacht, wenn wir denn im Besitz eines auf uns registrierten Titles gewesen wären. Tatsächlich hatte der Verkäufer nicht wie versprochen den Title auf uns umgeschrieben, sondern nur meinen Namen von Hand auf der Hinterseite als Käufer eingetragen. René meinte, dass wir ohne 6-Punkte ID auch keinen Title erhalten würden, somit sässen wir auf einem Wagen, der zwar uns gehört, den wir aber weder fahren, noch verkaufen konnten. Seine Frau jedoch meinte, dass wir den Title umschreiben lassen könnten, aber nicht registrieren. Typisch für die Auskünfte in diesem Land. In diesem Fall hatte René recht. Das DMV verweigerte die Ueberschreibung.

Am nächsten Tag standen wir nach fast 4 Wochen wieder beim Ford-Vertreter in Somerville, der uns das Auto verkauft hatte. Nicht ohne Furcht, dass wir auch noch beschuldigt würden, illegal ein Auto gekauft zu haben und noch schlimmer, illegal eines verkaufen zu wollen... Thomas wird in 5 Jahren zurück in die Schweiz gezogen sein, wir würden immer noch versuchen, unsere Unschuld zu beweisen!

Ganz so schlimm kam es nicht. Nach einigen Beratungen mit und ohne uns, machten sie uns den Vorschlag, den Wagen für USD 5900 zurück zu kaufen. Wir wollten dem Nightmare ein Ende bereiten, ein Lawsuit (Gerichtsfall) würde sich laut Online-Lawyer über ein Jahr hinziehen, und es war schon gar nicht sicher, ob nicht wir schuldig gesprochen würden. Tatsächlich machten wir den Kardinalsfehler, uns nicht vorher zu erkundigen, ob eine Registrierung möglich ist. Aber wer tut das schon, wenn er ein Jahr zuvor das selbe in einem anderen Kanton des Landes ohne Probleme machen konnte?

3600 USD hat uns das kurze Vergnügen gekostet, dafür kann der nächste Besitzer auf einen brandneuen Kompressor zählen.

So aber zementierten sich wieder einmal Vorurteile, nicht nur auf Amerika bezogen:

Autoverkäufer sind Gauner
Beamte sind schnippisch und das Gegenteil von hilfsbereit
Auf das Wort von anderen ist kein Verlass
Reisende informieren sich zu wenig

Wir mussten unseren Weg mit einem Mietauto fortsetzen. Allerdings machte das Ganze nicht nur unserem Budget zu schaffen, ebenfalls unseren Plänen, müssen wir den Wagen doch wieder nach New Jersey zurückbringen, andernfalls würden wir pro Meile einen USD Rückführungsgebühr zahlen. So haben wir beschlossen, gar keine Pläne mehr zu machen: Erstens ändern wir sie früher oder später selber und wenn nicht, das Schicksal...

So long guys

Link zu 6-Punkte Identifikation, nach unserem Wissen für fast alle Staaten gültig, ausser vielleicht Kalifornien und gemäss einem e-mail von einem Freund, im Staat Washington, dort sei es nach wie vor möglich, als Schweizer einen Wagen zu erwerben. Für Leute mit Studenten- oder Arbeitsvisa sieht die Sache im Uebrigen ganz anders aus.



 


im Acadia NP (Schooner Seite)











Cadillac Mountain



Ein Opfer?
Keine Könige, aber dafür zahlreich

Beach life


Die Küste wird aber ihre Schönheit bewahren





Noch wunderschönes Wetter







Plötzlich Nebel




Städtchen und Ansichten aus New Jersey





 1045 am Highway 17 S

Vorder- und Rückseite


 so long guys

5 Kommentare:

Michael Knaus hat gesagt…

Wieder ganz tolle Bilder - vor allem "The Fog" ist doch unheimlich... Ja, würde Euch doch vorschlagen ein "Velo" zu kaufen oder braucht es dort auch 6 Punkte :-). Michi

Anonym hat gesagt…

Jetzt verstehe ich auch, dass die Berichte nicht ganz im gewohnten Rythmus kamen in letzter Zeit. "The land of the free"..... Beamtentum ist halt nicht auf Griechenland beschränkt. Trotzallem war das wieder ein toller Bericht und ***Entschuldigung*** ganz konnte ich mir das Lachen nicht verkneifen.
Gruss Seemä

andrea hat gesagt…

Ich bin froh zu hoeren, dass nicht nur in Neuseeland die Haeuser aus Karton gebaut werden ;-)
Die Nebelbilder gefallen mir uebrigens besonders gut und natuerlich die Bilder vom Adler, auf die du wirklich stolz sein kannst. Voegel gut vor die Linse zu kriegen ist wirklich besonders schwer. Hier gibt es welche die flattern pausenlos um dich herum wie Schmetterlinge. Die sind die ganz grosse Herausforderung.
Alles Liebe aus dem eiskalten Auckland (dabei war doch erst gerade noch Fruehling ...), Andrea

Anonym hat gesagt…

Hei der daus da läuft ja was oder eben nicht! Coole Aufnahmen!!! (Das sind wir uns ja schon gewöhnt von Dir... also bloss nicht nachlassen.) Velo ok... aber ja kein Tandem - dafür brauchts dann nämlich 12 Punkte! Hoffe, dass es jetzt dann wieder "ringer" läuft. Lg - Andrea :-) und jaahahhh ich nehm's doch mit der Ruhe - lach.

Gerold Guggenbuehl hat gesagt…

@michael, wenig Katzen im Osten!
@Seemä, ja, heute muss ich auch darüber lachen!
@Kiwi-Andrea, ja, die bauen mit Pappe! Gruss aus dem warmen Chicago!
@Swiss-Andrea, ja ja, Switzerland zero points, New York 6 points!:-)