5. September 2010

Am Hauptsitz der Mormonen oder Sister Ninisho und Sister Teerlink und Ankunft in Denver


In Salt Lake City habe ich mich wohlgefühlt. Freundliche, humorvolle Menschen, die State Street, schöne Häuserzeilen und Gebäude en Masse. Südländisches Flair, gepaart mit der Gewissenhaftigkeit des Nordens.

Die riesige Fläche der Great Salt Lake Desert ist eindrücklich. Die Durchquerung dieser Wüste mit Planwagen und Pferden im vorletzten Jahrhundert war sicher eine grosse Leistung. Wir wollten die Speed-Racer auf dem getrockneten Salz bewundern. An diesem Tag war es für Motorräder leider zu windig und auf den Strecken nichts los. In West Wendover, 125 Meilen westlich von Salt Lake City, nahe der Rennstrecke und ganz knapp in Nevada gelegen, bestaunten wir dafür die Casinos in Mitten von Nichts. Aber irgendwo müssen die Mormonen ihr Geld ja ausgeben.

Der Besuch der Bingham Canyon Mine hat sich gelohnt. Es ist die grösste von Menschen geschaffene Kupfer-Mine im Tagbau. Abgebaut werden seit mehr als 100 Jahren auch Edelmetalle. Die riesigen Laster wirken wie kleine Käfer, wenn sie mit ihrem Gestein die Strassen der Mine hochfahren. Beeindruckende Facts und der Anwendungsbereich von Kupfer bietet die Internet-Seite dieses Riesenloches. Link zur Mine

Bier und Zigaretten erhält man an jeder Tankstelle und in Läden wie 7-Eleven rund um die Uhr. Da war nichts von Prüderie, entgegen allen Vorurteilen. Wir sahen Tattoo-Schuppen und Bars mit wohl meist nur männlicher Kundschaft und junge und nicht mehr so junge Frauen in Minis und Push-ups, deren Inhalt sich nach dem Himmel reckt.

Dem Himmel nahe oder wenigstens seinen Vertretern auf Erden kamen wir beim Besuch der Tempelanlage der Church of Jesus Christ of Latter-Day Saints.

Unser KOA Campground, an der North West Temple Street gelegen, wird von einem Shuttle der Mormonen bedient. Gratis. Vielleicht sind wir ja nur einmal in unserem Leben in Salt Lake City und ich wollte die Tempelanlage der Mormonen besuchen. Sabina fragte mich kurz vor dem Besteigen des Shuttles nochmals, ob wir uns das antun sollten. Natürlich sollten wir das. Das Verhängnis nahm seinen Lauf. Das Verhängnis von Sister Ninisho und Sister Teerlink.

Das ältere Ehepaar, das den Taxi-Dienst hatte, erzählte uns alles über die Mormonen, was wir schon wussten. Gerne hätte ich mehr erfahren, aber bei hochreligiösen Menschen bin ich immer etwas befangen und befürchte, dass mein Interesse als versteckte Aufforderung zur Bekehrung gelten könnte.

Sie erklärten uns, dass wir durch die Tempelanlage geführt würden, wohl als Ausgleich für die Gratis-Fahrt. Wir wurden von Sister Ninisho und Sister Teerlink in Empfang genommen. Beide mit einer Mormonenbibel bewaffnet, die sie krampfhaft umklammerten. Sister Ninisho, eine gebürtige Japanerin, mit schütteren Haaren, ausstaffiert mit zu grossen Kleidern und einer demütigen Haltung. Sister Teerlink, in Kalifornien geboren, mit blonden Locken und einem über die Hüften straffen Rock, der sie zu kurzen Schrittchen zwang.

Ihr Auftrag war klar. Nachwuchs gewinnen. Jüngerinnen der Mormonen werden hart geprüft. Wie um Gottes Namen sollen sie Gemeindemitglieder gewinnen, sie als 21-23-Jährige, gesegnet mit zwei Besuchern, der eine ein 48-jähriger, überzeugter Agnostiker und der zweite, eine 44-jährige überzeugte Gläubige an das Gute im Menschen?

Gerne hätte ich provokativ auf ihre Anmache reagiert. Aber ich kann nicht in einem fremden Tempel den Gastgebern erklären, dass sie auf dem Holzweg sind. Das tut man nicht. Ich hielt mich vornehm zurück, nicht nur Abstand nehmend, weil ich Diskussionen mit armen, unterdrückten Mädchen scheue. Nein, die eine hatte wohl noch nichts gegessen. Jedenfalls habe ich schon angenehmere Sinneswahrnehmungen gehabt, als den Atem von einer der Schwestern.

Irgendwie kriegten die ihr Programm nicht hin, sicher auch, weil sie sich nicht sehr gut verstanden. Immer wieder korrigierte die eine die andere. Aber auf etwas wurden die Zwei nie vorbereitet: Eine Person, die Fragen beantworten will und nicht aufgibt, wenn der andere sie nicht verstanden hat. Und die nichts mehr hasst, als stockende Konversationen. Sabina begann den beiden von Gott, den menschlichen Schwächen, von wie man das Leben auch ohne Kirche sanft gestalten kann und vielen Sachen, die ihr noch in den Sinn kamen, zu erzählen. Als Wohlerzogene, die einen Menschen in seiner Rede nie unterbrechen, hörten Ninisho und Teerlink ergeben zu. Inzwischen machte mir der Rundgang Spass.

Ich wusste bald nicht mehr, wer wen zu was bekehren wollte, da ging es den Schwestern aber gleich wie mir. Nur geschult, suggestive Fragen zu stellen und die immer gleichen Antworten souverän auszunützen, stürzten Sister Ninisho und Teerlink immer tiefer ins Desaster. Anstatt den Menschen ihren Glauben näher zu bringen, durften sie den Ausführungen einer verbal starken Mitschwester lauschen.

Beim Gips-Jesus konnten sie uns immerhin soweit bringen, einer kurzen Ansprache aus dem "Off" zu lauschen. Einen letzten Versuch startend, erzählte Sister Teerlink, dass sie in der Bibel der Mormonen Antworten auf ihre Fragen finde.

Sister Ninisho liess ebenfalls ihr letztes As aus dem Aermel: Ihre wundersame Bekehrung vom Buddismus zum Glauben der Mormomen, an einem Abend, als sie einem Missionar die Türe öffnete. Ich bin sicher, nur wenige Männer werden in Ninishos Leben an ihre Pforten klopfen. Aber gleich beim Ersten die Religion wechseln?

Bevor wir doch noch alleine durch die Anlage streifen durften, meinte ich von Sister Teerlink gehört zu haben, dass Sabinas Ansichten überprüfenswert seien. Ihre Bibel würde an diesem Abend ein paar weitere Fragen beantworten müssen.

An solchen Orten frage ich mich immer, warum Religionen eine solche Stärke besitzen. Kaum glaubte ich, dass die katholische Kirche mit ihren Skandalen längst fällige Aenderungen anstreben müsste, haben wir schon wieder eine neue, sich ausbreitende Religion in Europa. Eine Religion, die noch beklopptere Regeln kennt, mit Ansichten von denen ich meinte, sie wären im Mittelalter ausgestorben. Und auch die Mormonen werden neue Mitglieder werben und mit ihren alten Gesetzen und Vorstellungen manchmal Erfolg haben. Aber da liegt vielleicht der Schlüssel des Erfolges, wenigstens etwas im Leben, das sich nie verändert.

Auf dem Campground lernten wir ein pensioniertes Pärchen kennen, das keineswegs aus dem Mittelalter stammt. Cesar und Janina. Beide ursprünglich Mexikaner, deren Elternteile noch über die Grenze in die USA geflüchtet waren. Er hat sein Geschäft, Planung von Aussenanlagen, seinem 24-jährigen Sohn übergeben und fährt nun mit Janina zwei Jahre in einem Motorhome durch die USA. Ein luxuriöses Gefährt mit einem riesigen Anhänger, in dem sie ihren Smart verstauen und in dem er am 6. September sicher eine Party geben wird. Dann feiert der Pensionierte seinen 41. Geburtstag!

Janina, auch nicht wesentlich älter, Sabina, Cesar und ich verstanden uns prächtig. Der Zufall will es, dass es Cesar und Janina für die Wintermonate nach Florida ziehen. Allerdings in gemächlicherem Tempo als wir. Wir werden die beiden hoffentlich wieder einmal sehen.    

Wyoming haben wir in 2 Tagen durchfahren, eine Nacht in Rawlins verbracht und ein paar Bier bei Randy in seiner amerikanischen Bar auf dem Land getrunken. Unglaublich, nicht nur das Ambiente, auch die Gäste erinnerten mich an eine gestellte Szene einer Hill-Billy-Bar. Immerhin weiss ich jetzt, dass es solche Orte in Wirklichkeit gibt.

Mittlerweile sind wir in Denver angekommen. Eine wunderbare Stadt mit dem schönsten Flughafen, den ich je gesehen habe. Manchmal, aber wirklich selten, beschleicht uns das Heimweh. Wir fahren dann an einen Airport und geben uns dem Gefühl des Abreisens hin. In Salt Lake City wurden wir es leider nicht los. Nicht mal vom internationalen Teil fliegt eine Maschine ins Ausland. Und schön ist er schon gar nicht.

Denver, die ehemalige Goldgräberstadt hat uns auf Anhieb gefallen. Einige Wolkenkratzer, eine 16th Street, die mit mehreren Dutzend Strassencafés und mit wunderschönen Häusern aus vergangenen Zeiten seine Gäste empfängt und erst noch fussgängerfreundlich angelegt ist. Eine ganz gelungene Mischung. Spontan haben wir uns entschlossen, das Labor Day Wochenende für eine Auszeit zu nutzen. Eine Nacht im mondänen Hyatt gönnten wir uns.

Eine ganz andere Welt, die wir schon fast vergessen hatten. Gestylte Männer und Frauen, die sich vor, während und nach den sieben im Hotel zelebrierten Hochzeiten an den verschiedenen Bars betranken. Genau. Kein kultureller Unterschied zu Europa.

Wir hatten uns in der Peaks Lounge im 27. Stock mit Bettina und Katharina verabredet, (heute, im Jahre 2016, meine ich, dass wir nicht mit den netten Damen abgemacht hatten, anyway, 5 Jahre verklären die Zeit.. :-), zwei deutsche Mädels, die wir auf dem Campground kennengelernt haben. Beide waren 3 Wochen durch den Südwesten gereist und mussten am nächsten Tag wieder zurück nach Deutschland. Ihre letzte Nacht wollten sie im Hyatt feiern, Katharina mit noch mehr Wehmut als Bettina. Denn Bettina, General Manager und Shareholder einer Elektrotechnik Firma mit mehr als 250 Angestellten, würde im Oktober schon wieder in Denver sein, um die Gründung eines Ablegers ihrer Firma abzuschliessen.

Wir tauschten unsere gemachten USA-Erfahrungen aus. Sie führten uns wieder einmal vor Augen, dass man noch viel mehr in diesem Lande sehen könnte. Und Sabina, die sich in Denver verliebt hat, liebäugelt heute schon mit einem Job in Bettinas Filiale. Wer weiss, vielleicht braucht sie ja wirklich mal jemanden, der grosse Erfahrung im Verkauf und Deutsch und Englisch mitbringt. Ich meine, wer aus dem Stegreif missionierende Schwestern zum Zuhören bewegen kann, hat was auf dem Kasten. Fast rührselig verabschiedeten wir uns von den sympathischen Ladies aus dem grossen Kanton.

Nicht ohne live einen Heiratsantrag eines mehr oder weniger betrunkenen Amerikaners in der Bar aus nächster Nähe mitverfolgt zu haben, fielen auch wir zu später Stunde ins für einmal nicht wackelnde Bett. Als der Bursche vor seiner Braut kniend, seine Rede fertig gelallt hatte und der Ring an ihrem Finger steckte, meinte ich ihre Antwort „is that all?“ gehört zu haben. Sabina tendierte aber eher zu „is that tall?!“ Wir werden’s nie wissen.

Werner Sommer, den ersten Freund aus der Schweiz, der uns besuchen wollte, haben wir verpasst. Er landete am Labor Day Weekend in Salt Lake City. Dafür bekomme ich nützliche und an Kürze nicht zu überbietende Reiseberichte von Thomas, einem ehemaligen Kandidaten und Freund:

„I and the two elder children are driving across the US to New England. Oklahoma City (I thought only of the musical) was the biggest positive surprise, Flagstaff was all right, Tulsa is a dump, Albuquerque is difficult to spell and ok, and Amarillo is an excellent backdrop for a zombie movie. At least they give green beans at junk food spots in southern Illinois...“

Das half auch uns weiter, hätten wir doch beinahe die Route über Albuquerque und Amarillo gewählt.

Ich selber muss aufpassen, dass sich der Gichtschub nicht wiederholt (7.2 auf der Urinsäureskala). Bier und rotes Fleisch muss aus meinem Speiseplan verschwinden, Lebensmittel von denen ich mich ernähre... Mehr Freude macht mir, dass ich von CNN in den Superstar-Reporter-Status erhoben wurde. Allerdings gibt es da noch 50'000 andere Superstars!


Wir haben uns entschlossen, in den nächsten 3 Wochen nach Miami zu rasen. Erst gegen Ende des Monats werden wir erfahren, ob die Visumsverlängerung geklappt hat. Wenn nicht, werden wir den Winter in der Karibik verbringen. Eine wirklich brutale Alternative, ich weiss.


Modernes in Salt Lake City
Great Salt Lake Desert
immer zu Spässen aufgelegt
Strasse von Salt Lake City nach Wendover, über 100 Meilen gleiches Bild
West Wendovers Schutzpatron
Wendover im Niemandsland

Bingham Canyon Mine: Amerikanische Schulbusse sind nicht gerade Zwerge
Einziger Farbtupfer im weiten grau, wohl nicht reines Quellwasser
Ein weites graues Loch
Wie Käfer erklimmen sie die Wand
Spiel von Sonne und Wolken
Neckische Werbung inbegriffen und das in der Mormonenstadt!
Aelteste Kirche der Mormonen in Salt Lake City
40 Jahre haben die Mormonen daran gebaut, der heilige Tempel, für uns tabu
Ganz so düster war es nicht
In mehreren Zweiergruppen gehen sie auf die Jagd nach frischem Fleisch, Schwestern im Garten
Schwestern im klärenden Gespräch
Auf dem Weg zu Jesus
Offenbarung in deutsch aus versteckten Lautsprecher, etwas gar bieder
Die Schritte der Schwestern waren bestimmt noch beschwingter
Die Flammen des Zweifels lodern

A rolling castle!
41 today! Happy Birthday, dear Cesar! 
Great pleasure with these guys! Playing the running Mexicans!
The ladies have fun!
Security systems, mans world!
Good bye Janina and thank you very much for the hospitality!


von Salt Lake City über die I-80 nach Rawlins, Wyoming
 in Utah fühlt man sich in gewissen Teilen wie in der Schweiz
 der Lincoln Highway, wie immer, traumhaft zum Fahren
 irgendwo im nirgendwo auf der I-80
 Rawlins liegt auf dem Continental Divide, östlich geht's in den Golf von Mexio und westlich in den Pazifik, das Regenwasser natürlich...
 wie eine Stadt im Westen halt... Rawlins
 in der Bar abends war ich wirklich froh, dass ich als Weisser und nicht als Schwarzer geboren wurde, trotzdem, zu uns herzlich nett. Einer gestand mir in vielen Wiederholungen seinen Horror vor der Hochzeit seines besten Freundes, denn er musste die Rede halten...
 hat man schlechte Laune???
 Campground in Rawlins
ich habe nie schlechte Laune!
Wieder mal in mitten von Nirgendwo, Campground in Rawlins. Diese Weite, das gefällt uns
weiter ging's nach Denver, ebenfalls zuerst auf der I-80
 dieses weite Land wächst mir ans Herz
 Lincoln mit Sonnenbrille... nicht mal in den USA wäre so ein Denkmal möglich
 dem Bison erweist man die Ehre...!
 wir nahmen die I-25
 nicht wenige sind zu Fuss unterwegs
 die Skyline von Denver

Flughafen von Denver, weit ausserhalb der Stadt gelegen
Auch mit Parkdeck wunderschön
Am liebsten zurück auf Start
Zeichen der Wirtschaftsflaute?
Sicherheitskontrolle in der Halle
Besucherteil
wunderbar gemacht, das weltberühmte Dach
Strassenszene vor dem Zentrum Denvers, the Mile High City
Die bestellen keine Mormonenbibel!
Kunst vor dem Convention Center
Strassencafé vis-à-vis Hyatt
Ecke 16th Street
Denver, die mile high City mit bestem Wasser
Lachende Gesichter und fröhliche Menschen 
Ich hoffe, auch hier drin
Im Hyatt
Auch im Hyatt, der Sinn entging mir leider
 Aus der Peak-Lounge im 27. Stock
Peak-fein
Im Hotelzimmer
Rasendes Tram durch Denver
An den Nachtbildern gibt es noch einiges zu feilen
Treffen mit Campground-Bekannten, Bettina, Freundin aus Denver, Katharina
Und später im Campground
Nahe unseres Campgrounds, ältestes Gebäude der Gemeinde
Wieder einmal ein "Step back in Time"? Nur ein Versehen...
Tankstelle im Abendlicht
Eisenbahnromantik
Der Südwesten war wunderschön, aber weiter, immer weiter



so long guys

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Erster Kommentar - wieder ein Super-Bericht auch wenn ich mich schon total auf die Bilder von den High-Speed Motorrädern auf dem Salzsee gefreut habe. Gruss Seemä

Sabina hat gesagt…

Und wie sagt Sabina immer: "höret, was ich zu sagen habe"!
Sabina, die, die-viel-zu-sagen-hat.

Anonym hat gesagt…

Schön geschrieben Bruder Gerold!Die Länge wird langsam kritisch...muss mir mehr Zeit einrechnen um die Berichte durch zu ackern...gruess Coifför

Anonym hat gesagt…

hey Guys ich folge euren Spuren in Utah.....
Der Camp in Cannonville hat mich voll beeindruckt, ausser dem Campground gibts noch etwa 3 Häuser: Hotel/Saloon,. Visitor Information und Tankstelle. Der Cosmic Ashtray bekommt vielleicht bald Besuch vom Nichtraucher. Man nehme ein paar Gallonen Wasser und einen 4WD auf den Spaziergang

Gruss vom Werner, der euch schwer übelnimmt, dass ihr nach Osten abgehauen seid und nun Trost suchen muss bei den 2 Mormonen Tussies

Anonym hat gesagt…

hammer bericht! spitzen bilder! aber ich muss dem coifför recht geben - so mit zwischendurch schnell lesen - ist nicht! werde also meinen tagesablauf dementsprechend blog-freundlicher gestalten :-) vielleicht hätte sabina noch ein paar gute tip's? nein ehrlich, jetzt laufen 2 verwirrte mormonen-sisters rum und wissen nicht mehr was oben und unten ist... ok, vorher wussten sie dies wahrscheinlich ja auch nicht. liebe grüsse - gute zeit und viel spass weiterhin - andrea

Gerold Guggenbuehl hat gesagt…

leider keine Töfffotos. sorry!
Mein lieber Jörg, das mit der Länge habe ich schon öfters gehört, aber noch nie von einem Mann!
ja, und inzwischen hast Du den Cosmic Astray erwandert!
Andrea, vielleicht eröffnen wir nach unserer Rückkehr die 730andmore-Sekte! Danke an dieser Stelle für Deine Kommentare, das motiviert immer wieder zusätzlich! Thanks
Guggi